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Blogbeiträge zum Thema Leibl

Beitragsbild des Blogbeitrags Schwarzl Freizeit Zentrum Schwarzlsee Premstätten Graz Steiermark Österreich Freizeitzentrum #visitstyria #visitaustria

Schwarzl Freizeit Zentrum Schwarzlsee Premstätten Graz Steiermark Österreich Freizeitzentrum #visitstyria #visitaustria

Das Schwarzl Freizeit Zentrum in Premstätten bei Graz in der Steiermark, Österreich, bietet eine Vielzahl an Aktivitäten, wie Schwimmen, Segeln, Surfen, Tauchen, Radfahren und Wandern, für Besucher jeden Alters. Der Schwarzlsee ist ein künstlich ...

Reisefotografie Fotoreisen Reiseblog RoadtripAbenteuerAktivitätenAlmenlandAlmenlandesAlpenAlterAltersAusflugAussichtAutoBadeplätzeBadeplätzenBadeseeBeachvolleyballBerglandschaftBesuchBesucherBildbearbeitungBiodiversitätBlogBusDingeEinheimischeEinrichtungenEnteEntenEntspannenEntwicklungErholungErlebnisErreichbarkeitErweiterungFaunaFerneFestivalsFlickerFloraFotoFotografieFotoreiseFotosFreienFreizeitFreizeitangebotFreizeitmöglichkeitenFreizeitzentrumFriedrich SchwarzlFrühlingGastronomieGastronomiebetriebeGastronomiebetriebenGeschichteGrazGrünanlagenGründungHügelHügelnJännerJoggenJuwelKletternKonzertbesuchKonzerteKulisseKulturelleKulturliebhaberKunstfördererKünstlichLandschaftLebensqualitätLeiblicheMarkusMinigolfMinutenMomenteMusikgenresNaturNaturnahe GestaltungNutzungöffentlichöffentliche VerkehrsmittelöffentlichenOrtÖsterreichPicknickPremstättenQualitätRadfahrenRastRast- Und WandergebietRastenRastgebietRauschenRegionReiseReisefotoReisenRoadtripRuhigRundgangSchönSchönheitSchwanSchwäneSchwarzlSchwarzl Freizeit ZentrumSchwarzl OktoberfestSchwarzlseeSchwimmenSeeSegelnShortsShowsSicherheitSmartphoneSommerSommermonateSonnenbadenSpaziergangSportangeboteStand-up-paddlingSteiermarkSucheSurfenTagesausflugTauchenTischtennisTourTouristenTravelTreffpunktUmgebungUnternehmerUrlaubUrlaubserlebnisVeranstaltungenVerkehrsmittelnVideoVielzahlVisionVisitaustriaVisitstyriaVlogWaldWälderWäldernWandergebietWandernWasserWasserqualitätWassersWassersportWassersportartenWegWetterWieseWiesenWinterWohlWorkshopsWunderschönYoutubeZentrumZiel
Beitragsbild des Blogbeitrags Die Romatik in der Malerei

Die Romatik in der Malerei

Die Romantik entsteht als Gegenentwurf zur Epoche der Klassik, also dem Klassizismus in der Malerei, die mehr und mehr als gefühllos und künstlich angesehen wurde. Nun soll das Gefühl im Vordergrund stehen, die Seele, die Empfindung und die Wahrnehm...

Bildende KunstDas 19. JahrhundertEinfach ErklärtUnkategorisiertCaspar David FriedrichEpochen Der KunstEuropaGeschichteItaliensehnsuchtKulturLeiblMalereiMuseum
Beitragsbild des Blogbeitrags Ruine Althofen – Lochau

Ruine Althofen – Lochau

Gehzeit mit Kindern: ca. 40 – 60 Minuten,Distanz:  2 km,Schwierigkeitsgrad: leicht – mittel,Kinderwagentauglich: geländetauglicher Kinderwagen Ein schöner Ausflug für die ganze Fam…

AllgemeinKinderwagentauglichAbenteuerKleinkindkurze RundeLeiblachtalLochau
Beitragsbild des Blogbeitrags Albertina zeigt Wilhelm Leibl – Man male den Menschen so wie er ist

Albertina zeigt Wilhelm Leibl – Man male den Menschen so wie er ist

  Wilhelm Leibl, geboren (1844-1900) in Köln, studierte in München und gilt als einer der bedeutendsten Figurenmaler im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts. Gefördert von Courbet, beeinflusst…

AllgemeinAlbertinaAusstellungWilhelm Leibl
Beitragsbild des Blogbeitrags Wenn der Zwuckopa sich verkühlt!   Ohh, je! Goldiopa ist verkühlt!  Wenn seine Stimme heiser wird und seine Nase zu laufen beginnt, fürchtet sich der Goldiopa: denn für die Goldioma ist das wie Flötenspiel für eine schlafende Cobra. So wie diejenige langsam ihren langen Hals aufrichtet und mit ihrem kleinen Kopf ruckartige Blitzbewegungen macht, so zuckt sie mal eine Tablette, mal eine Pipette, mal den Thermometer in seine Richtung. Und die ganz schmal gepressten Lippen spucken keinen Satz mit Subjekt und Prädikat mehr, sondern nur abgehackt ausgesprochen Imperative:  „Ziehen! Schlucken! Tröpfele!“ Dabei betrachtet sie ihn stets mit misstrauischen halbgeschlossenen Augen, dass er dabei beim Abzählen der Nasentropfen nicht schummelt. Oder, dass er bei der Einnahme von Tabletten nicht welche davon in Pyjama Tasche verschwinden lässt.  Und falls er nicht gleich besser wird,  zerrt sie ihn in ihrer Tatendrang in die Küche, drückt seinen Kopf über einem Topf voll siedelnden Salzwasser und deckt ihn mit einem Badetuch! Sie hält ihn so lange, obwohl er im Gesicht von den aufspringenden heißen Wassertropfen ganz rot wird:  „Mein Gesicht!“ schreit er!  „Ziehen! Pressen!“,  ruft sie darauf, als wäre er von bösen Geistern besetzt. Ja, in solchen Momenten verwandelt sich die Goldioma von einer tanzenden Cobra zu einem überstrengen Schamane, wie diejenigen bei den Naturvölker auf dem polinesischen Inseln. Sie beginnt eine Art liturgisches Selbstgespräch herunterzuleiern, in dem sie aber nicht den leiblichen Leidenden, den Goldiopa, sondern den Familienhund Tommy zunächst einschließt!  „Der Arme Tonny! In wessen Händen soll ich ihn lassen? Ich kann wieder meine Freundin in Innsbruck nicht besuchen!“  Gewöhnlich ist die Goldioma in ihren alltäglichen Beschäftigungen derart verfangen, dass sie, wenn überhaupt, erst am zweiten oder dritten Tag merkt, dass er, der Goldiopa,  beim Friseur war.   Turnen, vitaminreicher Kost für Tommy besorgen, Tanzen und Versteckspielen mit dem Enkelkind – ihre Agenda ist mit Aufgaben überhäuft. Der Goldiopa wird mehr als eine Art Haushalt Roboter wahrgenommen, der zum richtigen Moment Worte der Zustimmung oder Ausrufe der Bewunderung ihr entgegen piepst. Aber wenn er sich erkrankt und dieser Aufgabe nicht nachgehen kann, wehe ihm! Die zarte und flinke Ehefrau mutiert gleich zu einer drakonischen Krankenschwester.  In solchen Momenten kann der Goldiopa nicht umhin, als sich Bilder von der anderen, von der „Ex“  vorschweben zu lassen, mit der er ein paar Jährchen zusammen war, bevor er sich zu den den Leser schon bekannten  Violinkonzert in Bukarest begeben hat.  Was für ein Unterschied! Als er verkühlt war, gab sie ihm einen Busserl auf die Stirn und fragte ihn mit milder Stimme:  “Soll ich dir eine heiße Reissmilch machen?“  Genau das, was ihm die eigene Mama fragte, als er ein Kleinkind in seinem siebenbürgischen Dorf war!  „Ham! Ham!“ – unterbricht Tommy der Großfamilie Labrador,  von der Hausparterre  den in Rachephantasien abgedrifteten Opa. Sehr eifersüchtig muss er sein! Denn er bellt nun ununterbrochen! Gewöhnlich bellt er im drei Viertel Takt, drei grelle eindringende Töne, gefolgt von einem verlängerten gutturalem „Mrrrr…,“ wo er Luft zum zweiten Abheben holt. Als ob er in seinen großen Ohren ein Chip mit einem App drin hätte, nimmt er genau nicht nur die Anzahl der Schritte der Goldioma wahr, sondern auch ihre Richtung. Aha! Die Schritte bewegen sich im Kreis, aha! bestimmt um ihn, um Goldiopa, seinen zweibeinigen Rivalen! Öfter und immer lauter bellt er.   Goldioma lässt endlich von ihrem Opfer ab und läuft hinunter zu Tommy, um ihn durch Streicheln zu beruhigen.

Wenn der Zwuckopa sich verkühlt! Ohh, je! Goldiopa ist verkühlt! Wenn seine Stimme heiser wird und seine Nase zu laufen beginnt, fürchtet sich der Goldiopa: denn für die Goldioma ist das wie Flötenspiel für eine schlafende Cobra. So wie diejenige langsam ihren langen Hals aufrichtet und mit ihrem kleinen Kopf ruckartige Blitzbewegungen macht, so zuckt sie mal eine Tablette, mal eine Pipette, mal den Thermometer in seine Richtung. Und die ganz schmal gepressten Lippen spucken keinen Satz mit Subjekt und Prädikat mehr, sondern nur abgehackt ausgesprochen Imperative: „Ziehen! Schlucken! Tröpfele!“ Dabei betrachtet sie ihn stets mit misstrauischen halbgeschlossenen Augen, dass er dabei beim Abzählen der Nasentropfen nicht schummelt. Oder, dass er bei der Einnahme von Tabletten nicht welche davon in Pyjama Tasche verschwinden lässt. Und falls er nicht gleich besser wird, zerrt sie ihn in ihrer Tatendrang in die Küche, drückt seinen Kopf über einem Topf voll siedelnden Salzwasser und deckt ihn mit einem Badetuch! Sie hält ihn so lange, obwohl er im Gesicht von den aufspringenden heißen Wassertropfen ganz rot wird: „Mein Gesicht!“ schreit er! „Ziehen! Pressen!“, ruft sie darauf, als wäre er von bösen Geistern besetzt. Ja, in solchen Momenten verwandelt sich die Goldioma von einer tanzenden Cobra zu einem überstrengen Schamane, wie diejenigen bei den Naturvölker auf dem polinesischen Inseln. Sie beginnt eine Art liturgisches Selbstgespräch herunterzuleiern, in dem sie aber nicht den leiblichen Leidenden, den Goldiopa, sondern den Familienhund Tommy zunächst einschließt! „Der Arme Tonny! In wessen Händen soll ich ihn lassen? Ich kann wieder meine Freundin in Innsbruck nicht besuchen!“ Gewöhnlich ist die Goldioma in ihren alltäglichen Beschäftigungen derart verfangen, dass sie, wenn überhaupt, erst am zweiten oder dritten Tag merkt, dass er, der Goldiopa, beim Friseur war. Turnen, vitaminreicher Kost für Tommy besorgen, Tanzen und Versteckspielen mit dem Enkelkind – ihre Agenda ist mit Aufgaben überhäuft. Der Goldiopa wird mehr als eine Art Haushalt Roboter wahrgenommen, der zum richtigen Moment Worte der Zustimmung oder Ausrufe der Bewunderung ihr entgegen piepst. Aber wenn er sich erkrankt und dieser Aufgabe nicht nachgehen kann, wehe ihm! Die zarte und flinke Ehefrau mutiert gleich zu einer drakonischen Krankenschwester. In solchen Momenten kann der Goldiopa nicht umhin, als sich Bilder von der anderen, von der „Ex“ vorschweben zu lassen, mit der er ein paar Jährchen zusammen war, bevor er sich zu den den Leser schon bekannten Violinkonzert in Bukarest begeben hat. Was für ein Unterschied! Als er verkühlt war, gab sie ihm einen Busserl auf die Stirn und fragte ihn mit milder Stimme: “Soll ich dir eine heiße Reissmilch machen?“ Genau das, was ihm die eigene Mama fragte, als er ein Kleinkind in seinem siebenbürgischen Dorf war! „Ham! Ham!“ – unterbricht Tommy der Großfamilie Labrador, von der Hausparterre den in Rachephantasien abgedrifteten Opa. Sehr eifersüchtig muss er sein! Denn er bellt nun ununterbrochen! Gewöhnlich bellt er im drei Viertel Takt, drei grelle eindringende Töne, gefolgt von einem verlängerten gutturalem „Mrrrr…,“ wo er Luft zum zweiten Abheben holt. Als ob er in seinen großen Ohren ein Chip mit einem App drin hätte, nimmt er genau nicht nur die Anzahl der Schritte der Goldioma wahr, sondern auch ihre Richtung. Aha! Die Schritte bewegen sich im Kreis, aha! bestimmt um ihn, um Goldiopa, seinen zweibeinigen Rivalen! Öfter und immer lauter bellt er. Goldioma lässt endlich von ihrem Opfer ab und läuft hinunter zu Tommy, um ihn durch Streicheln zu beruhigen.

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