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Blogbeiträge zum Thema Hörl

Beitragsbild des Blogbeitrags Der LASK brauchte nach zwei Monaten wieder den aussortierten Michorl

Der LASK brauchte nach zwei Monaten wieder den aussortierten Michorl

Am Ende jubelten 9000 LASK-Fans über das späte Tor von Kapitän Peter Zulj zum glücklichen 1:0 (0:0)-Heimsieg über Altach. Glücklich deshalb, weil bei 0:0 Altachs Legionär Jan Jurcec und Dominik Reiter Latte und Stange trafen, Torhüter Tobias La...

FußballMichorls Rückkehr
Beitragsbild des Blogbeitrags Könnte das Geheimnis für eine Revolution in der Behandlung psychischer Erkrankungen in den mysteriösen Reichen der Pilze verborgen sein? Die wissenschaftliche Welt ist begeistert, während sie in die psychedelischen Tiefen von Psilocybin eintaucht, dem aktiven Bestandteil von Zauberpilzen, um dessen potenzielle therapeutische Auswirkungen auf Depressionen, Ängste und andere psychische Störungen zu erforschen. Die Reise, dieses einst stigmatisierte und illegale Mittel zu verstehen, geht nicht nur darum, Wahrnehmungen zu verändern, sondern auch Leben zu verändern, indem sie Hoffnung für diejenigen bietet, die von unaufhörlichen mentalen Leiden gefangen sind. Die sich entfaltenden Kapitel der Forschung zeichnen ein Bild von Versprechen und Möglichkeit, das auf eine Zukunft hindeutet, in der die geheimnisvolle Welt der Pilze der Schlüssel zur Erreichung von psychischem Wohlbefinden und Heilung sein könnte.

Könnte das Geheimnis für eine Revolution in der Behandlung psychischer Erkrankungen in den mysteriösen Reichen der Pilze verborgen sein? Die wissenschaftliche Welt ist begeistert, während sie in die psychedelischen Tiefen von Psilocybin eintaucht, dem aktiven Bestandteil von Zauberpilzen, um dessen potenzielle therapeutische Auswirkungen auf Depressionen, Ängste und andere psychische Störungen zu erforschen. Die Reise, dieses einst stigmatisierte und illegale Mittel zu verstehen, geht nicht nur darum, Wahrnehmungen zu verändern, sondern auch Leben zu verändern, indem sie Hoffnung für diejenigen bietet, die von unaufhörlichen mentalen Leiden gefangen sind. Die sich entfaltenden Kapitel der Forschung zeichnen ein Bild von Versprechen und Möglichkeit, das auf eine Zukunft hindeutet, in der die geheimnisvolle Welt der Pilze der Schlüssel zur Erreichung von psychischem Wohlbefinden und Heilung sein könnte.

Die Revolutionierung der psychischen Gesundheitsbehandlung: Psilocybin als Hoffnungsträger Könnte das Geheimnis zur Revolutionierung der psychischen Gesundheitsbehandlung in den mystischen Reichen der Pilze verborgen sein? Die Wissenschaftswe...

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Beitragsbild des Blogbeitrags In einer Ära, die von Social-Media-Filtern, Schönheitskorrekturen und unerbittlichen Perfektionsstandards dominiert wird, gibt es ein mutiges Flüstern, das Köpfe dreht und Herzen inspiriert. Lerne Melisa Raouf kennen, eine 20-jährige, die den Status quo auf die kühnste Art und Weise herausfordert – indem sie ihre natürliche Schönheit auf einer der glamourösesten Plattformen feiert. Miss Englands bahnbrechende Teilnehmerin: Mit einem Schritt, der die Traditionen von Schönheitswettbewerben auf den Kopf stellt, hat die 20-jährige Politikstudentin Melisa Raouf Geschichte geschrieben, indem sie mit einem ungeschminkten Gesicht auf die Bühne von Miss England trat. Das war das erste Mal in den 94 Jahren des Wettbewerbs! Mit ihrem Wohnort Battersea, London, hatte Melisa klare Motivation: die innere Schönheit ins Rampenlicht zu rücken und das Bild von „Perfektion“, das soziale Medien oft betonen, herauszufordern. Während wir uns durch glänzende Fotos auf unseren Bildschirmen wischen, ist es leicht, die wahre Essenz von Schönheit zu vergessen. Während die anderen Teilnehmerinnen in den Halbfinals am 22. August ihren Glamour mit sorgfältig aufgetragenem Make-up präsentierten, wählte Melisa die Authentizität. Und weißt du was? Sie kommt ohne Make-up in das Finale und tritt gegen 40 talentierte Frauen an. Melisa teilte ihre berührende Perspektive zu dieser Wahl: „Für unzählige Mädchen ist Make-up eine Maske, etwas, das sie aufgrund gesellschaftlichen Drucks tragen müssen.“ Sie glaubt, dass wenn sich jemand in seiner Haut wohl fühlt, er sich nicht verpflichtet fühlen sollte, sie zu bedecken. Wahre Schönheit liegt ihrer Meinung nach in unseren individuellen Fehlern und Einzigartigkeit. Eine persönliche Reise zur Selbstliebe, ein Leuchtfeuer für viele: Melisa benutzte von klein auf Make-up in ihrer Routine. Dennoch gab sie zu, sich in ihrer eigenen Haut nie wirklich wohl gefühlt zu haben. Es dauerte Zeit und Selbstreflexion, aber sie hat jetzt gelernt, ihre eigene Schönheit ohne Fassade zu sehen. Indem sie ohne Make-up antritt, sagt sie: „Das bin ich wirklich. Das ist Melisa.“ Mehr als nur eine persönliche Aussage wurde Melisas Akt zum Hoffnungsschimmer. Ihr Posteingang wurde mit Nachrichten von anderen jungen Frauen überflutet, die ausdrückten, wie ihr Mut ihnen mehr Selbstsicherheit gab. Sie betonte: „In einer Welt, in der das geistige Wohlbefinden entscheidend ist, ist mein Ziel, alle Mädchen zu stärken. Jedes Mädchen ist auf ihre eigene Art schön. Dieser Schritt ist für sie.“ Eine innovative Runde im Schönheitswettbewerb: Die Idee, natürliche Schönheit zu akzeptieren, ist im Schönheitswettbewerb Miss England nicht ganz neu. Angie Beasley, die Organisatorin von Miss England, hatte bereits 2019 mit einer runden ohne Make-up Fortschritte gemacht. Ihr Ziel war es, Frauen ohne die Schichten von Kosmetika oder die täuschenden Filter der sozialen Medien strahlen zu lassen. Um teilzunehmen, mussten die Kandidatinnen lediglich ein unbearbeitetes Selfie online posten. Wie das Internet und soziale Medien das Körperbild beeinflussen: In unserem vernetzten Zeitalter werden wir zwar von globalen Verbindungen profitiert, jedoch sind wir auch omnipräsenten gesellschaftlichen Normen ausgesetzt. Die drängende Frage lautet: Wie beeinflussen diese Online-Plattformen, insbesondere soziale Medien, unsere Wahrnehmung des Körperbildes? 1. Unaufhörliche Vergleiche: Soziale Medien dienen als kontinuierlicher Strom „idealisiertiger“ Körperbilder, die uns in einen nicht entkommenden Zyklus von Vergleichen eintauchen lassen. Experten auf dem Gebiet der Psychologie weisen auf einen beunruhigenden Trend hin: Viele Nutzer setzen unrealistische Maßstäbe basierend auf dem, was sie online sehen, und erleben tiefe Verzweiflung, wenn sie glauben, diese selbstgesteckten Benchmarks nicht erfüllen zu können. Studien bestätigen diese Besorgnis. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2015 ergab, dass weibliche Hochschulstudentinnen, die aktiver auf Facebook waren, mit Problemen des Körperbildes zu kämpfen hatten. Der Hauptgrund hierfür? Kontinuierlicher Vergleich des eigenen Erscheinungsbildes mit dem ihrer Altersgenossinnen, was zu einem Rückgang des Selbstwertgefühls führt. 2. Der trügerische Reiz von Photoshop und Filtern: Ein bedeutender Anteil der Fotos in sozialen Medien erleidet eine digitale Transformation, bevor es in deinem Feed landet. Eine Umfrage aus dem Jahr 2017 ergab, dass fast zwei Drittel der Amerikaner ihre Fotos vor dem Posten bearbeiten. Fachleute im Bereich der psychischen Gesundheit weisen auf die Gefahren dieses Trends hin und betonen, dass diese manipulierten Bilder eine „verzerrte Fantasiewelt“ schaffen und unrealistische Schönheitsstandards etablieren. Die Bearbeitung von Bildern beeinflusst nicht nur die Perspektive des Betrachters, sondern auch die Person, die die Bearbeitung vornimmt. Eine Studie aus dem Jahr 2022 ergab, dass der Prozess des Aufnehmens und Bearbeitens von Selfies einen schädlicheren Effekt auf das Körperbild hat als das Posten dieser Bilder selbst. Sich auf vermeintliche Unvollkommenheiten zu konzentrieren und diese „zu korrigieren“, kann das Selbstwertgefühl weiter untergraben. 3. Der Zwiespalt von Fitspo und Thinspo: „Fitspo“ (Fitnessinspiration) und „Thinspo“ (Dünninspiration) könnten auf den ersten Blick motivierend wirken, können jedoch schädliche Untertöne haben. Sie verkörpern einen Teil der sozialen Medien, der strenge Fitness- und Schlankheitsideale befürwortet. Eine bedeutende Studie aus dem Jahr 2017 zeigte den weitreichenden Einfluss dieser Begriffe. Sie ergab, dass 10% der US-amerikanischen Studentinnen innerhalb eines Monats über Gewicht oder Körperbild posteten. Die Folgen? Verstärkte Körper- und Gewichtsvergleiche, die zu einer immer negativeren Wahrnehmung des eigenen Körpers führen. Zusätzlich stellte diese Studie eine Verbindung zwischen längerer Nutzung von Facebook und einem Anstieg der Symptome von Essstörungen fest, insbesondere bei Personen, die Gewichtsverlust anstrebten. 4. Ein stilles Ringen: Männer und das Körperbild: Während sich die Diskussion über soziale Medien und das Körperbild hauptsächlich auf Frauen konzentriert, stehen Männer vor eigenen Herausforderungen. Eine Studie aus dem Jahr 2020, die 1.000 Instagram-Beiträge von männlichen Nutzern untersuchte, zeigte eindeutige Muster: Beiträge, die Magerkeit und Muskulosität betonten, erhielten die meisten Reaktionen. Solche Trends sind alarmierend und können zu Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper oder sogar Muskeldysmorphie bei Männern führen. Diese Form von Körperdysmorphie ist durch den überwältigenden Glauben gekennzeichnet, nicht muskulös genug zu sein, was sie zu übermäßigen Trainingsroutinen und möglichen Essstörungen führen kann. Tragischerweise können gesellschaftliche Stigmata und geschlechterbezogene Stereotype in Bezug auf Essstörungen viele Männer davon abhalten, rechtzeitig und angemessen Behandlung zu suchen. Wie man in Zeiten des Internets ein positives Körperbild entwickelt: Angesichts der Verbreitung von sozialen Medien und deren weitreichenden Einfluss auf das Körperbild ist es von größter Bedeutung, eine positive und gesunde Wahrnehmung von sich selbst aktiv zu pflegen. Die eigene einzigartige Schönheit inmitten einer Flut von veränderten und „idealis … (text was truncated for readability)

In einer Ära, die von Social-Media-Filtern, Schönheitskorrekturen und unerbittlichen Perfektionsstandards dominiert wird, gibt es ein mutiges Flüstern, das Köpfe dreht und Herzen inspiriert. Lerne Melisa Raouf kennen, eine 20-jährige, die den Status quo auf die kühnste Art und Weise herausfordert – indem sie ihre natürliche Schönheit auf einer der glamourösesten Plattformen feiert. Miss Englands bahnbrechende Teilnehmerin: Mit einem Schritt, der die Traditionen von Schönheitswettbewerben auf den Kopf stellt, hat die 20-jährige Politikstudentin Melisa Raouf Geschichte geschrieben, indem sie mit einem ungeschminkten Gesicht auf die Bühne von Miss England trat. Das war das erste Mal in den 94 Jahren des Wettbewerbs! Mit ihrem Wohnort Battersea, London, hatte Melisa klare Motivation: die innere Schönheit ins Rampenlicht zu rücken und das Bild von „Perfektion“, das soziale Medien oft betonen, herauszufordern. Während wir uns durch glänzende Fotos auf unseren Bildschirmen wischen, ist es leicht, die wahre Essenz von Schönheit zu vergessen. Während die anderen Teilnehmerinnen in den Halbfinals am 22. August ihren Glamour mit sorgfältig aufgetragenem Make-up präsentierten, wählte Melisa die Authentizität. Und weißt du was? Sie kommt ohne Make-up in das Finale und tritt gegen 40 talentierte Frauen an. Melisa teilte ihre berührende Perspektive zu dieser Wahl: „Für unzählige Mädchen ist Make-up eine Maske, etwas, das sie aufgrund gesellschaftlichen Drucks tragen müssen.“ Sie glaubt, dass wenn sich jemand in seiner Haut wohl fühlt, er sich nicht verpflichtet fühlen sollte, sie zu bedecken. Wahre Schönheit liegt ihrer Meinung nach in unseren individuellen Fehlern und Einzigartigkeit. Eine persönliche Reise zur Selbstliebe, ein Leuchtfeuer für viele: Melisa benutzte von klein auf Make-up in ihrer Routine. Dennoch gab sie zu, sich in ihrer eigenen Haut nie wirklich wohl gefühlt zu haben. Es dauerte Zeit und Selbstreflexion, aber sie hat jetzt gelernt, ihre eigene Schönheit ohne Fassade zu sehen. Indem sie ohne Make-up antritt, sagt sie: „Das bin ich wirklich. Das ist Melisa.“ Mehr als nur eine persönliche Aussage wurde Melisas Akt zum Hoffnungsschimmer. Ihr Posteingang wurde mit Nachrichten von anderen jungen Frauen überflutet, die ausdrückten, wie ihr Mut ihnen mehr Selbstsicherheit gab. Sie betonte: „In einer Welt, in der das geistige Wohlbefinden entscheidend ist, ist mein Ziel, alle Mädchen zu stärken. Jedes Mädchen ist auf ihre eigene Art schön. Dieser Schritt ist für sie.“ Eine innovative Runde im Schönheitswettbewerb: Die Idee, natürliche Schönheit zu akzeptieren, ist im Schönheitswettbewerb Miss England nicht ganz neu. Angie Beasley, die Organisatorin von Miss England, hatte bereits 2019 mit einer runden ohne Make-up Fortschritte gemacht. Ihr Ziel war es, Frauen ohne die Schichten von Kosmetika oder die täuschenden Filter der sozialen Medien strahlen zu lassen. Um teilzunehmen, mussten die Kandidatinnen lediglich ein unbearbeitetes Selfie online posten. Wie das Internet und soziale Medien das Körperbild beeinflussen: In unserem vernetzten Zeitalter werden wir zwar von globalen Verbindungen profitiert, jedoch sind wir auch omnipräsenten gesellschaftlichen Normen ausgesetzt. Die drängende Frage lautet: Wie beeinflussen diese Online-Plattformen, insbesondere soziale Medien, unsere Wahrnehmung des Körperbildes? 1. Unaufhörliche Vergleiche: Soziale Medien dienen als kontinuierlicher Strom „idealisiertiger“ Körperbilder, die uns in einen nicht entkommenden Zyklus von Vergleichen eintauchen lassen. Experten auf dem Gebiet der Psychologie weisen auf einen beunruhigenden Trend hin: Viele Nutzer setzen unrealistische Maßstäbe basierend auf dem, was sie online sehen, und erleben tiefe Verzweiflung, wenn sie glauben, diese selbstgesteckten Benchmarks nicht erfüllen zu können. Studien bestätigen diese Besorgnis. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2015 ergab, dass weibliche Hochschulstudentinnen, die aktiver auf Facebook waren, mit Problemen des Körperbildes zu kämpfen hatten. Der Hauptgrund hierfür? Kontinuierlicher Vergleich des eigenen Erscheinungsbildes mit dem ihrer Altersgenossinnen, was zu einem Rückgang des Selbstwertgefühls führt. 2. Der trügerische Reiz von Photoshop und Filtern: Ein bedeutender Anteil der Fotos in sozialen Medien erleidet eine digitale Transformation, bevor es in deinem Feed landet. Eine Umfrage aus dem Jahr 2017 ergab, dass fast zwei Drittel der Amerikaner ihre Fotos vor dem Posten bearbeiten. Fachleute im Bereich der psychischen Gesundheit weisen auf die Gefahren dieses Trends hin und betonen, dass diese manipulierten Bilder eine „verzerrte Fantasiewelt“ schaffen und unrealistische Schönheitsstandards etablieren. Die Bearbeitung von Bildern beeinflusst nicht nur die Perspektive des Betrachters, sondern auch die Person, die die Bearbeitung vornimmt. Eine Studie aus dem Jahr 2022 ergab, dass der Prozess des Aufnehmens und Bearbeitens von Selfies einen schädlicheren Effekt auf das Körperbild hat als das Posten dieser Bilder selbst. Sich auf vermeintliche Unvollkommenheiten zu konzentrieren und diese „zu korrigieren“, kann das Selbstwertgefühl weiter untergraben. 3. Der Zwiespalt von Fitspo und Thinspo: „Fitspo“ (Fitnessinspiration) und „Thinspo“ (Dünninspiration) könnten auf den ersten Blick motivierend wirken, können jedoch schädliche Untertöne haben. Sie verkörpern einen Teil der sozialen Medien, der strenge Fitness- und Schlankheitsideale befürwortet. Eine bedeutende Studie aus dem Jahr 2017 zeigte den weitreichenden Einfluss dieser Begriffe. Sie ergab, dass 10% der US-amerikanischen Studentinnen innerhalb eines Monats über Gewicht oder Körperbild posteten. Die Folgen? Verstärkte Körper- und Gewichtsvergleiche, die zu einer immer negativeren Wahrnehmung des eigenen Körpers führen. Zusätzlich stellte diese Studie eine Verbindung zwischen längerer Nutzung von Facebook und einem Anstieg der Symptome von Essstörungen fest, insbesondere bei Personen, die Gewichtsverlust anstrebten. 4. Ein stilles Ringen: Männer und das Körperbild: Während sich die Diskussion über soziale Medien und das Körperbild hauptsächlich auf Frauen konzentriert, stehen Männer vor eigenen Herausforderungen. Eine Studie aus dem Jahr 2020, die 1.000 Instagram-Beiträge von männlichen Nutzern untersuchte, zeigte eindeutige Muster: Beiträge, die Magerkeit und Muskulosität betonten, erhielten die meisten Reaktionen. Solche Trends sind alarmierend und können zu Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper oder sogar Muskeldysmorphie bei Männern führen. Diese Form von Körperdysmorphie ist durch den überwältigenden Glauben gekennzeichnet, nicht muskulös genug zu sein, was sie zu übermäßigen Trainingsroutinen und möglichen Essstörungen führen kann. Tragischerweise können gesellschaftliche Stigmata und geschlechterbezogene Stereotype in Bezug auf Essstörungen viele Männer davon abhalten, rechtzeitig und angemessen Behandlung zu suchen. Wie man in Zeiten des Internets ein positives Körperbild entwickelt: Angesichts der Verbreitung von sozialen Medien und deren weitreichenden Einfluss auf das Körperbild ist es von größter Bedeutung, eine positive und gesunde Wahrnehmung von sich selbst aktiv zu pflegen. Die eigene einzigartige Schönheit inmitten einer Flut von veränderten und „idealis … (text was truncated for readability)

Eine Revolution im Miss-Englang-Wettbewerb In einer Zeit, die von Social-Media-Filtern, Schönheitsoptimierungen und unerbittlichen Schönheitsidealen beherrscht wird, gibt es ein mutiges Flüstern, das Aufmerksamkeit erregt und Herzen insp...

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Beitragsbild des Blogbeitrags [Rezension] Larissa Braun „Die Stille um uns“

[Rezension] Larissa Braun „Die Stille um uns“

„Dieser Beitrag enthält einen oder mehrere Werbelinks.“ Der Bookapi Verlag ist für mich zu einem Geheimtipp geworden. Viele Leser haben leider noch nie etwas von diesem gehört, dies wollte ich ändern. So habe ich mir mittlerweile fast a...

LesestubeLiebesgeschichteBookapi VerlagDepressionenDie Stille Um UnsFüreinander Da SeinGehörlosJugendliebeJunge ProtagonistenLarissa BraunLiebeLiebesromanRezensionSelbstzweifelSoziale Phobie
Beitragsbild des Blogbeitrags Powerfrau IN BALANCE

Powerfrau IN BALANCE

Superwoman war aus, gleich zu Beginn in ihrem neuen Buch IN BALANCE plaudert Conny aus ihrem nicht ganz reibungslosen Start ins Leben. Jetzt jedenfalls, ein paar Jährchen später, sitze ich einer sehr sympathischen Powerfrau in Balance gegenüber und ...

People To KnowWas Wir Lesen - BüchertippsConny HörlIn BalanceKraft Und Lebenslust Im AlltagRatgeberWas Wir Lesen
Beitragsbild des Blogbeitrags Von Pichl über den Thalerkogel nach Trofaiach

Von Pichl über den Thalerkogel nach Trofaiach

Eine wunderschöne, abwechslungsreiche aber auch lange Überschreitung von Pichl über den Thalerkogel nach Trofaiach.

HochschwabgruppeAchnerthörlAlpengasthaus HiasleggHiessleckPichlThalerkogelTreffningTrofaiach
Beitragsbild des Blogbeitrags Gewinnspiel: Wir verlosen Conny Hörls neues Buch In Balance

Gewinnspiel: Wir verlosen Conny Hörls neues Buch In Balance

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