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Blogbeiträge zum Thema Die Andere

Beitragsbild des Blogbeitrags Die anderen sollen es richten 

Die anderen sollen es richten 

Oder: Wenn die Rendite der einzige Wert ist. Ein Kommentar von Urs Heinz Aerni Haben Sie gewusst, dass die Schweiz Der Beitrag Die anderen sollen es richten  erschien zuerst auf Unsere Zeitung.

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Beitragsbild des Blogbeitrags Die andere Seite des Bitcoin: Analyst beleuchtet, was passiert, wenn die Bullen scheitern

Die andere Seite des Bitcoin: Analyst beleuchtet, was passiert, wenn die Bullen scheitern

Die Tatsache, dass der Bitcoin-Preis immer noch über der 38.000-Dollar-Marke gehalten wird, ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die Bullen immer noch stark genug sind, um den Preis zu unterstützen. Dies ist wichtig, da ein Rückgang...

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Beitragsbild des Blogbeitrags Anzeichen dafür, dass Ihr Partner Sie ausnutzt: Wenn Sie Anzeichen dafür bemerken, dass Ihr Partner Sie ausnutzt, ist das ein ernstes Warnsignal. Beziehungen benötigen Respekt und Einsatz von beiden Seiten, um zu funktionieren. Aber manchmal kippt das Gleichgewicht. Eine Person gibt mehr und die andere nimmt, ohne etwas zurückzugeben. Es ist nicht immer sofort klar, aber diese einseitige Dynamik kann später zu großen Problemen führen. Die Erkenntnis, dass man in einer Beziehung benutzt wird, ist eine schwierige, oft schmerzhafte Erkenntnis. Es ist entscheidend, diese Gefühle nicht zu ignorieren, denn die Auseinandersetzung damit ist der erste Schritt zur Lösung der Probleme. Ob dies bedeutet, ein schwieriges Gespräch zu führen, Grenzen zu setzen oder in manchen Fällen die Beziehung zum Wohle des persönlichen Wohlbefindens zu beenden, ist es wichtig, zu handeln. Anzeichen dafür, dass Ihr Partner Sie ausnutzt: Die Erkenntnis, dass Ihre Beziehung möglicherweise nicht so gegenseitig ist, wie Sie dachten, ist eine harte Pille zu schlucken. Es ist wichtig herauszufinden, ob das Geben und Nehmen in Ihrer Partnerschaft stark aus dem Gleichgewicht geraten ist. Fühlen Sie sich mehr erschöpft als erfüllt? Dann könnte es sein, dass Sie ausgenutzt werden. Lassen Sie uns diese 7 Anzeichen genauer untersuchen, um ein besseres Verständnis für die Dynamik Ihrer Beziehung zu bekommen. 1. Ungleiches Engagement: Für eine effektive Beziehung müssen beide Parteien ihren gerechten Beitrag leisten. Diese gegenseitige Unterstützung hält die Partnerschaft im Gleichgewicht und stellt sicher, dass sich keiner überfordert oder unterbewertet fühlt. Wenn dieses Gleichgewicht gestört ist, kann das zu erheblicher Belastung führen und eine Person fühlt sich ausgenutzt, da sie sich überanstrengt, um den Status quo der Beziehung aufrechtzuerhalten. Hier sind konkrete Beispiele, die darauf hinweisen, dass ein Partner möglicherweise nicht den gleichen Einsatz bringt, sondern von Ihren Beiträgen profitiert: Kommunikation: Sie sind immer diejenige, die Textnachrichten, Anrufe oder Gespräche initiieren. Sie melden sich selten zuerst oder antworten zeitnah, was dazu führt, dass Sie ständig hinterherrennen. Planung und Entscheidungsfindung: Sie tragen die Verantwortung für die Planung, von einfachen Date Nights bis hin zu komplexen Urlaubsprogrammen, ohne viel Input oder Enthusiasmus von Ihrem Partner. Problemlösung: Bei Konflikten oder Problemen in der Beziehung liegt es immer an Ihnen, sich zuerst zu entschuldigen, Kompromisse einzugehen oder Lösungen zu finden, unabhängig von der Ursache der Situation. Emotionale Arbeit: Sie sind immer für emotionale Unterstützung zur Stelle und hören Ihrem Partner bei Problemen zu, aber Sie bemerken einen Mangel an Empathie oder Interesse, wenn Sie selbst Hilfe brauchen. Haushaltsaufgaben: Sie erledigen den Großteil der Hausarbeiten, Erledigungen und organisatorischen Aufgaben, auch wenn Sie beide beruflich oder persönlich gleich beschäftigt sind. Finanzielle Belastung: Sie stellen fest, dass Sie oft die meisten Ausgaben, von Rechnungen bis hin zur Unterhaltung, übernehmen, während Ihr Partner nur geringe finanzielle Beiträge leistet, ohne vorherige gegenseitige Vereinbarung. Soziale Interaktionen: In sozialen Situationen setzen Sie alle Bemühungen ein, indem Sie mit ihren Freunden interagieren oder Pläne schmieden, während Ihr Partner desinteressiert bleibt und sich selten darum bemüht, Ihre Freunde kennenzulernen oder soziale Zusammenkünfte zu initiieren. 2. Finanzielles Ungleichgewicht: In Beziehungen kann Geld oft ein heikles Thema sein, aber ein Gleichgewicht ist entscheidend. Finanzielles Ungleichgewicht tritt auf, wenn ein Partner konsequent eine höhere finanzielle Belastung trägt, was zu Stress und Auseinandersetzungen führen kann. Betrachten Sie diese Szenarien: Sie sind immer diejenige, die für gemeinsame Abendessen bezahlt oder mehr als Ihren gerechten Anteil an gemeinsamen Ausgaben wie Miete, Nebenkosten oder Lebensmitteln übernimmt. Sogar bei Geschenken bemerken Sie möglicherweise eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Wert dessen, was Sie geben, und dem, was Sie erhalten. Diese fortwährende Einseitigkeit geht nicht nur um die Höhe der Ausgaben, sondern vor allem um das Fehlen von Gegenseitigkeit und das Gefühl, finanziell ausgenutzt zu werden. Ein solches Ungleichgewicht kann verschiedene Ursachen haben, wie unterschiedliche Einkommen, Ausgabegewohnheiten oder persönliche Werte in Bezug auf Geld. Trotz dieser Unterschiede liegt der Schlüssel im partnerschaftlichen Umgang mit Finanzen. Beide Partner sollten proportional beitragen und transparente finanzielle Erwartungen und Grenzen haben. Ein Partner, der finanzielle Verantwortung konsequent vermeidet oder Ihre Beiträge nicht zu schätzen weiß, ist ein Warnsignal. Es ist wichtig, dieses Ungleichgewicht anzusprechen, da es oft in andere Bereiche der Beziehung überschwappen und Groll erzeugen kann. Offene Kommunikation über Finanzen, das Erstellen eines Haushaltsplans oder die Konsultation eines Finanzberaters oder Beraters können ein faires Gleichgewicht herstellen und sicherstellen, dass sich beide Partner in der Beziehung wertgeschätzt und respektiert fühlen. 3. Ständiger Bedarf an Gefallen: Es entsteht ein Problem, wenn Ihr Partner immer nach Gefallen fragt, aber nie da ist, wenn Sie Hilfe benötigen. Diese Einbahnstraße ist ein Zeichen dafür, dass die Dinge nicht ausgeglichen sind. Sie tun immer Dinge für sie, wie ihre Erledigungen erledigen, Ihre Sachen ausleihen oder Ihre Kontakte nutzen, um ihre Probleme zu lösen. Aber wenn Sie an der Reihe sind, sind sie plötzlich beschäftigt oder einfach nicht interessiert. In einer ausgeglichenen Beziehung helfen sich beide Personen gegenseitig. Es ist normal, dass manchmal eine Person mehr Unterstützung benötigt, aber es sollte nicht immer dieselbe Person sein, die sie gibt. Wenn Sie sich jedoch eher wie ein praktisches Werkzeug als wie ein Partner fühlen, deutet das auf ein Problem hin. Es ist wichtig, darüber zu sprechen. Sagen Sie Ihrem Partner, dass Sie dieses Ungleichgewicht bemerkt haben und nicht damit einverstanden sind. Versuchen Sie, einen gerechteren Umgang mit Gefälligkeiten zu finden. Wenn sich nichts ändert, auch nachdem Sie darüber gesprochen haben, könnte es Zeit sein, ernsthaft über die Zukunft der Beziehung nachzudenken. 4. Fehlende emotionale Unterstützung: Wenn Ihr Partner emotional nicht unterstützt, ist es nicht nur frustrierend, sondern auch verletzend. Dieser Mangel an Unterstützung zeigt sich auf unterschiedliche Weise. Zum Beispiel könnten sie Ihre Gefühle abtun, desinteressiert wirken, wenn Sie über Ihren Tag oder Ihre Probleme sprechen, oder nie diejenige Person sein, die nachfragt, wie es Ihnen geht. Stattdessen drehen sich alle emotionalen Gespräche um sie, ihr Leben und ihre Probleme. In einer gesunden Beziehung geht emotionale Unterstützung in beide Richtungen. Beide Partner hören zu, bieten Ratschläge und trösten einander. Diese Unterstützung ist es, was eine starke, verbundene Beziehung aufbaut. Wenn sie fehlt, könnten Sie sich einsam, unwichtig oder erschöpft fühlen, weil Sie immer Energie für andere geben, aber nie erhalten. Es ist entscheidend, dieses Problem anzusprechen. Sie müssen Ihrem Partner klar von dieser Lücke erzählen. Erklären Sie, dass Sie möchten, dass sie Ihnen zuhören und Unterstützung geben. Ein emotionaler Austausch geht nicht darum, Bilanz zu halten, sondern darum, sicherzustellen, dass beide das Gefühl haben, gehört und geschätzt zu werden. Wenn sie Ihre Anliegen abtun oder sich nicht ändern, ist dies ein Zeichen, dass sie sich nicht vollständig für das Wohl der Beziehung engagieren, was Sie dazu veranlassen könnte, den Wert dieser einseitigen emotionalen Umgebung zu überdenken. 5. Ihre Bedürfnisse sind immer zweitrangig: Ein großes Warnsignal in jeder Beziehung ist, wenn Ihr Partner immer seine Bedürfnisse an die erste Stelle setzt und Ihre Bedürfnisse an die letzte. Dieser egoistische Ansatz kann subtil sein, aber er untergräbt das Fundament der Beziehung. Hier sind einige klare Anzeichen dafür, dass Ihren Bedürfnissen nicht die gleiche Bedeutung beigemessen wird: Immer entscheiden: Ob es um Wochenendaktivitäten geht oder um größere Pläne wie gemeinsame Urlaube, Ihr Partner trifft die Entscheidungen und Ihre Vorschläge scheinen weniger wichtig zu sein. Einseitige Gespräche: Diskussionen drehen sich oft um ihr Leben, ihre Probleme, ihre Erfolge und ihre Emotionen. Ihre Aktualisierungen oder Gefühle erhalten nicht viel Raum. Unflexible Kompromisse: Sie finden sich immer wieder darin, sich zu beugen, um den Zeitplan Ihres Partners, seine Ernährungspr

Anzeichen dafür, dass Ihr Partner Sie ausnutzt: Wenn Sie Anzeichen dafür bemerken, dass Ihr Partner Sie ausnutzt, ist das ein ernstes Warnsignal. Beziehungen benötigen Respekt und Einsatz von beiden Seiten, um zu funktionieren. Aber manchmal kippt das Gleichgewicht. Eine Person gibt mehr und die andere nimmt, ohne etwas zurückzugeben. Es ist nicht immer sofort klar, aber diese einseitige Dynamik kann später zu großen Problemen führen. Die Erkenntnis, dass man in einer Beziehung benutzt wird, ist eine schwierige, oft schmerzhafte Erkenntnis. Es ist entscheidend, diese Gefühle nicht zu ignorieren, denn die Auseinandersetzung damit ist der erste Schritt zur Lösung der Probleme. Ob dies bedeutet, ein schwieriges Gespräch zu führen, Grenzen zu setzen oder in manchen Fällen die Beziehung zum Wohle des persönlichen Wohlbefindens zu beenden, ist es wichtig, zu handeln. Anzeichen dafür, dass Ihr Partner Sie ausnutzt: Die Erkenntnis, dass Ihre Beziehung möglicherweise nicht so gegenseitig ist, wie Sie dachten, ist eine harte Pille zu schlucken. Es ist wichtig herauszufinden, ob das Geben und Nehmen in Ihrer Partnerschaft stark aus dem Gleichgewicht geraten ist. Fühlen Sie sich mehr erschöpft als erfüllt? Dann könnte es sein, dass Sie ausgenutzt werden. Lassen Sie uns diese 7 Anzeichen genauer untersuchen, um ein besseres Verständnis für die Dynamik Ihrer Beziehung zu bekommen. 1. Ungleiches Engagement: Für eine effektive Beziehung müssen beide Parteien ihren gerechten Beitrag leisten. Diese gegenseitige Unterstützung hält die Partnerschaft im Gleichgewicht und stellt sicher, dass sich keiner überfordert oder unterbewertet fühlt. Wenn dieses Gleichgewicht gestört ist, kann das zu erheblicher Belastung führen und eine Person fühlt sich ausgenutzt, da sie sich überanstrengt, um den Status quo der Beziehung aufrechtzuerhalten. Hier sind konkrete Beispiele, die darauf hinweisen, dass ein Partner möglicherweise nicht den gleichen Einsatz bringt, sondern von Ihren Beiträgen profitiert: Kommunikation: Sie sind immer diejenige, die Textnachrichten, Anrufe oder Gespräche initiieren. Sie melden sich selten zuerst oder antworten zeitnah, was dazu führt, dass Sie ständig hinterherrennen. Planung und Entscheidungsfindung: Sie tragen die Verantwortung für die Planung, von einfachen Date Nights bis hin zu komplexen Urlaubsprogrammen, ohne viel Input oder Enthusiasmus von Ihrem Partner. Problemlösung: Bei Konflikten oder Problemen in der Beziehung liegt es immer an Ihnen, sich zuerst zu entschuldigen, Kompromisse einzugehen oder Lösungen zu finden, unabhängig von der Ursache der Situation. Emotionale Arbeit: Sie sind immer für emotionale Unterstützung zur Stelle und hören Ihrem Partner bei Problemen zu, aber Sie bemerken einen Mangel an Empathie oder Interesse, wenn Sie selbst Hilfe brauchen. Haushaltsaufgaben: Sie erledigen den Großteil der Hausarbeiten, Erledigungen und organisatorischen Aufgaben, auch wenn Sie beide beruflich oder persönlich gleich beschäftigt sind. Finanzielle Belastung: Sie stellen fest, dass Sie oft die meisten Ausgaben, von Rechnungen bis hin zur Unterhaltung, übernehmen, während Ihr Partner nur geringe finanzielle Beiträge leistet, ohne vorherige gegenseitige Vereinbarung. Soziale Interaktionen: In sozialen Situationen setzen Sie alle Bemühungen ein, indem Sie mit ihren Freunden interagieren oder Pläne schmieden, während Ihr Partner desinteressiert bleibt und sich selten darum bemüht, Ihre Freunde kennenzulernen oder soziale Zusammenkünfte zu initiieren. 2. Finanzielles Ungleichgewicht: In Beziehungen kann Geld oft ein heikles Thema sein, aber ein Gleichgewicht ist entscheidend. Finanzielles Ungleichgewicht tritt auf, wenn ein Partner konsequent eine höhere finanzielle Belastung trägt, was zu Stress und Auseinandersetzungen führen kann. Betrachten Sie diese Szenarien: Sie sind immer diejenige, die für gemeinsame Abendessen bezahlt oder mehr als Ihren gerechten Anteil an gemeinsamen Ausgaben wie Miete, Nebenkosten oder Lebensmitteln übernimmt. Sogar bei Geschenken bemerken Sie möglicherweise eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Wert dessen, was Sie geben, und dem, was Sie erhalten. Diese fortwährende Einseitigkeit geht nicht nur um die Höhe der Ausgaben, sondern vor allem um das Fehlen von Gegenseitigkeit und das Gefühl, finanziell ausgenutzt zu werden. Ein solches Ungleichgewicht kann verschiedene Ursachen haben, wie unterschiedliche Einkommen, Ausgabegewohnheiten oder persönliche Werte in Bezug auf Geld. Trotz dieser Unterschiede liegt der Schlüssel im partnerschaftlichen Umgang mit Finanzen. Beide Partner sollten proportional beitragen und transparente finanzielle Erwartungen und Grenzen haben. Ein Partner, der finanzielle Verantwortung konsequent vermeidet oder Ihre Beiträge nicht zu schätzen weiß, ist ein Warnsignal. Es ist wichtig, dieses Ungleichgewicht anzusprechen, da es oft in andere Bereiche der Beziehung überschwappen und Groll erzeugen kann. Offene Kommunikation über Finanzen, das Erstellen eines Haushaltsplans oder die Konsultation eines Finanzberaters oder Beraters können ein faires Gleichgewicht herstellen und sicherstellen, dass sich beide Partner in der Beziehung wertgeschätzt und respektiert fühlen. 3. Ständiger Bedarf an Gefallen: Es entsteht ein Problem, wenn Ihr Partner immer nach Gefallen fragt, aber nie da ist, wenn Sie Hilfe benötigen. Diese Einbahnstraße ist ein Zeichen dafür, dass die Dinge nicht ausgeglichen sind. Sie tun immer Dinge für sie, wie ihre Erledigungen erledigen, Ihre Sachen ausleihen oder Ihre Kontakte nutzen, um ihre Probleme zu lösen. Aber wenn Sie an der Reihe sind, sind sie plötzlich beschäftigt oder einfach nicht interessiert. In einer ausgeglichenen Beziehung helfen sich beide Personen gegenseitig. Es ist normal, dass manchmal eine Person mehr Unterstützung benötigt, aber es sollte nicht immer dieselbe Person sein, die sie gibt. Wenn Sie sich jedoch eher wie ein praktisches Werkzeug als wie ein Partner fühlen, deutet das auf ein Problem hin. Es ist wichtig, darüber zu sprechen. Sagen Sie Ihrem Partner, dass Sie dieses Ungleichgewicht bemerkt haben und nicht damit einverstanden sind. Versuchen Sie, einen gerechteren Umgang mit Gefälligkeiten zu finden. Wenn sich nichts ändert, auch nachdem Sie darüber gesprochen haben, könnte es Zeit sein, ernsthaft über die Zukunft der Beziehung nachzudenken. 4. Fehlende emotionale Unterstützung: Wenn Ihr Partner emotional nicht unterstützt, ist es nicht nur frustrierend, sondern auch verletzend. Dieser Mangel an Unterstützung zeigt sich auf unterschiedliche Weise. Zum Beispiel könnten sie Ihre Gefühle abtun, desinteressiert wirken, wenn Sie über Ihren Tag oder Ihre Probleme sprechen, oder nie diejenige Person sein, die nachfragt, wie es Ihnen geht. Stattdessen drehen sich alle emotionalen Gespräche um sie, ihr Leben und ihre Probleme. In einer gesunden Beziehung geht emotionale Unterstützung in beide Richtungen. Beide Partner hören zu, bieten Ratschläge und trösten einander. Diese Unterstützung ist es, was eine starke, verbundene Beziehung aufbaut. Wenn sie fehlt, könnten Sie sich einsam, unwichtig oder erschöpft fühlen, weil Sie immer Energie für andere geben, aber nie erhalten. Es ist entscheidend, dieses Problem anzusprechen. Sie müssen Ihrem Partner klar von dieser Lücke erzählen. Erklären Sie, dass Sie möchten, dass sie Ihnen zuhören und Unterstützung geben. Ein emotionaler Austausch geht nicht darum, Bilanz zu halten, sondern darum, sicherzustellen, dass beide das Gefühl haben, gehört und geschätzt zu werden. Wenn sie Ihre Anliegen abtun oder sich nicht ändern, ist dies ein Zeichen, dass sie sich nicht vollständig für das Wohl der Beziehung engagieren, was Sie dazu veranlassen könnte, den Wert dieser einseitigen emotionalen Umgebung zu überdenken. 5. Ihre Bedürfnisse sind immer zweitrangig: Ein großes Warnsignal in jeder Beziehung ist, wenn Ihr Partner immer seine Bedürfnisse an die erste Stelle setzt und Ihre Bedürfnisse an die letzte. Dieser egoistische Ansatz kann subtil sein, aber er untergräbt das Fundament der Beziehung. Hier sind einige klare Anzeichen dafür, dass Ihren Bedürfnissen nicht die gleiche Bedeutung beigemessen wird: Immer entscheiden: Ob es um Wochenendaktivitäten geht oder um größere Pläne wie gemeinsame Urlaube, Ihr Partner trifft die Entscheidungen und Ihre Vorschläge scheinen weniger wichtig zu sein. Einseitige Gespräche: Diskussionen drehen sich oft um ihr Leben, ihre Probleme, ihre Erfolge und ihre Emotionen. Ihre Aktualisierungen oder Gefühle erhalten nicht viel Raum. Unflexible Kompromisse: Sie finden sich immer wieder darin, sich zu beugen, um den Zeitplan Ihres Partners, seine Ernährungspr

Zeichenfolge: ||| If you’re noticing signs that your partner is using you, it’s a serious red flag. Relationships need respect and effort from both sides to work. But sometimes, the balance tips. One person ends up giving mor...

Natürliche MedizinAbendessenAbtunAktualisierungenAllemAndereändernändertAnliegenAnrufeAnsatzAnteilAntwortenAnzeichenAnzusprechenArbeitAufbautAufgabenAufrechtzuerhaltenAuseinandersetzungAuseinandersetzungenAusgabegewohnheitenAusgabenAusgeglichenAusgeglichenenAusgenutztAusleihenAusnutztAustauschBedarfBedeutetBedeutungBedürfnisseBedürfnissenBeendenBeigemessenBeispielBeispieleBeitragBeiträgeBeitragenBekommenBelastungBemerkenBemerktBemühtBemühungenBenötigenBenötigtBenutztBeratersBereicheBeruflichBeschäftigtBesseresBetrachtenBeugenBezahltBeziehungBeziehungenBezugBietenBilanzBleibtBrauchenBringtDachtenDateDesinteressiertDeutetDeutlicheDingeDiskrepanzDiskussionenDrehenDynamikEffektiveEgoistischeEinbahnstraßeEinfachenEinkommenEinsamEinsatzEinseitigeEinseitigenEinseitigkeitEinverstandenEinzugehenEmotionalEmotionaleEmotionalenEmotionalerEmotionenEmpathieEnergieEngagementEngagierenEnthusiasmusEntscheidenEntscheidendEntscheidungenEntscheidungsfindungEntschuldigenEntstehtErfolgeErfülltErhaltenErheblicherErkenntnisErklärenErledigenErledigungenErnährungsprErnstesErnsthaftErschöpftErstellenErwartungenErzählenErzeugenFairesFällenFehlenFehlendeFehltFestFinanzberatersFinanzenFinanziellFinanzielleFinanziellesFindenFortwährendeFragtFreundeFreundenFrustrierendFühlenFühltFührenFundamentFunktionierenGebenGefallenGefälligkeitenGefühlGefühleGegenseitigGegenseitigeGegenseitigkeitGehörtGeldGemeinsameGemeinsamenGenauerGeratenGerechtenGerechterenGeringeGeschätztGeschenkenGesprächGesprächeGesprochenGestörtGesundenGleicheGleichenGleichgewichtGrenzenGrollGroßenGrößereGroßesGroßteilHabenHältHandelnHarteHausarbeitenHaushaltsaufgabenHaushaltsplansHeiklesHelfenHerauszufindenHerstellenHilfeHinterherrennenHinweisenHöhereHörenIgnorierenInitiierenInputInteragierenInteraktionenInteresseInteressiertKannKennenzulernenKipptKlarKlareKommunikationKomplexenKompromisseKonfliktenKonkreteKönnenKönntenKonsequentKonsultationKontakteLassenLebenLebensmittelnLeistenLeistetLetzteLiegtLösenLösungLösungenLückeMangelMeistenMeldenMieteMöchtenMüssenNachfragtNachzudenkenNebenkostenNehmenNightsNimmtNormalNutzenOffeneOrganisatorischenParteienPartnerPartnersPartnerschaftPartnerschaftlichenPersonPersonenPersönlichPersönlichePersönlichenPillePlänePlanungPlötzlichPraktischesProblemProblemeProblemenProblemlösungProfitiertProportionalQuoRatschlägeRaumRechnungenReiheRespektRespektiertRichtungenSachenSagenSchätzenScheinenSchluckenSchlüsselSchmerzhafteSchmiedenSchrittSchwierigeSchwierigesSeitenSelbstSeltenSetzenSetztSicherSicherstellenSicherzustellenSituationSituationenSollteSolltenSozialeSozialenSpäterSprechenStändigStändigerStarkStarkeStattdessenStatusStelleStellenStelltStressSubtilSzenarienTagTextnachrichtenThemaTragenTrägtTransparenteTrifftTröstenTunüberanstrengtÜberdenkenüberfordertübernehmenübernimmtüberschwappenUmgangUmgebungUnabhängigUnflexibleUngleichesUngleichgewichtUnterbewertetUntergräbtUnterhaltungUnterschiedeUnterschiedlicheUnterstütztUnterstützungUntersuchenUnwichtigUrlaubeUrlaubsprogrammenUrsacheUrsachenVeranlassenVerantwortungVerbundeneVereinbarungVerletzendVermeidetVerschiedeneVerständnisVersuchenVollständigVorherigeVorschlägeWarnsignalWeiseWeißWerkzeugWertWerteWertgeschätztWichtigWirkenWochenendaktivitätenWohlbefindensWohleZeichenZeigtZeitnahZeitplanZuhörenZukunftZurückzugebenZusammenkünfteZweitrangig
Beitragsbild des Blogbeitrags Die andere Zoey – Trailer

Die andere Zoey – Trailer

Zwei mögliche Matches - eine unmögliche Entscheidung. Doch auf wen wird Zoeys Wahl fallen? Der Trailer zur romantischen Komödie ist da!

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Beitragsbild des Blogbeitrags Die andere Zoey – Trailer | Prime Video

Die andere Zoey – Trailer | Prime Video

Zwei mögliche Matches – eine unmögliche Entscheidung. Doch auf wen wird Zoeys Wahl fallen? Erfahrt es am 20. Oktober. Exklusiv bei Prime Video. Jetzt abonnieren und Primer werden: https://bit.ly/38dtsNs Mehr von Prime Video: Offizielle Webseite...

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Beitragsbild des Blogbeitrags In einer Ära, die von Social-Media-Filtern, Schönheitskorrekturen und unerbittlichen Perfektionsstandards dominiert wird, gibt es ein mutiges Flüstern, das Köpfe dreht und Herzen inspiriert. Lerne Melisa Raouf kennen, eine 20-jährige, die den Status quo auf die kühnste Art und Weise herausfordert – indem sie ihre natürliche Schönheit auf einer der glamourösesten Plattformen feiert. Miss Englands bahnbrechende Teilnehmerin: Mit einem Schritt, der die Traditionen von Schönheitswettbewerben auf den Kopf stellt, hat die 20-jährige Politikstudentin Melisa Raouf Geschichte geschrieben, indem sie mit einem ungeschminkten Gesicht auf die Bühne von Miss England trat. Das war das erste Mal in den 94 Jahren des Wettbewerbs! Mit ihrem Wohnort Battersea, London, hatte Melisa klare Motivation: die innere Schönheit ins Rampenlicht zu rücken und das Bild von „Perfektion“, das soziale Medien oft betonen, herauszufordern. Während wir uns durch glänzende Fotos auf unseren Bildschirmen wischen, ist es leicht, die wahre Essenz von Schönheit zu vergessen. Während die anderen Teilnehmerinnen in den Halbfinals am 22. August ihren Glamour mit sorgfältig aufgetragenem Make-up präsentierten, wählte Melisa die Authentizität. Und weißt du was? Sie kommt ohne Make-up in das Finale und tritt gegen 40 talentierte Frauen an. Melisa teilte ihre berührende Perspektive zu dieser Wahl: „Für unzählige Mädchen ist Make-up eine Maske, etwas, das sie aufgrund gesellschaftlichen Drucks tragen müssen.“ Sie glaubt, dass wenn sich jemand in seiner Haut wohl fühlt, er sich nicht verpflichtet fühlen sollte, sie zu bedecken. Wahre Schönheit liegt ihrer Meinung nach in unseren individuellen Fehlern und Einzigartigkeit. Eine persönliche Reise zur Selbstliebe, ein Leuchtfeuer für viele: Melisa benutzte von klein auf Make-up in ihrer Routine. Dennoch gab sie zu, sich in ihrer eigenen Haut nie wirklich wohl gefühlt zu haben. Es dauerte Zeit und Selbstreflexion, aber sie hat jetzt gelernt, ihre eigene Schönheit ohne Fassade zu sehen. Indem sie ohne Make-up antritt, sagt sie: „Das bin ich wirklich. Das ist Melisa.“ Mehr als nur eine persönliche Aussage wurde Melisas Akt zum Hoffnungsschimmer. Ihr Posteingang wurde mit Nachrichten von anderen jungen Frauen überflutet, die ausdrückten, wie ihr Mut ihnen mehr Selbstsicherheit gab. Sie betonte: „In einer Welt, in der das geistige Wohlbefinden entscheidend ist, ist mein Ziel, alle Mädchen zu stärken. Jedes Mädchen ist auf ihre eigene Art schön. Dieser Schritt ist für sie.“ Eine innovative Runde im Schönheitswettbewerb: Die Idee, natürliche Schönheit zu akzeptieren, ist im Schönheitswettbewerb Miss England nicht ganz neu. Angie Beasley, die Organisatorin von Miss England, hatte bereits 2019 mit einer runden ohne Make-up Fortschritte gemacht. Ihr Ziel war es, Frauen ohne die Schichten von Kosmetika oder die täuschenden Filter der sozialen Medien strahlen zu lassen. Um teilzunehmen, mussten die Kandidatinnen lediglich ein unbearbeitetes Selfie online posten. Wie das Internet und soziale Medien das Körperbild beeinflussen: In unserem vernetzten Zeitalter werden wir zwar von globalen Verbindungen profitiert, jedoch sind wir auch omnipräsenten gesellschaftlichen Normen ausgesetzt. Die drängende Frage lautet: Wie beeinflussen diese Online-Plattformen, insbesondere soziale Medien, unsere Wahrnehmung des Körperbildes? 1. Unaufhörliche Vergleiche: Soziale Medien dienen als kontinuierlicher Strom „idealisiertiger“ Körperbilder, die uns in einen nicht entkommenden Zyklus von Vergleichen eintauchen lassen. Experten auf dem Gebiet der Psychologie weisen auf einen beunruhigenden Trend hin: Viele Nutzer setzen unrealistische Maßstäbe basierend auf dem, was sie online sehen, und erleben tiefe Verzweiflung, wenn sie glauben, diese selbstgesteckten Benchmarks nicht erfüllen zu können. Studien bestätigen diese Besorgnis. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2015 ergab, dass weibliche Hochschulstudentinnen, die aktiver auf Facebook waren, mit Problemen des Körperbildes zu kämpfen hatten. Der Hauptgrund hierfür? Kontinuierlicher Vergleich des eigenen Erscheinungsbildes mit dem ihrer Altersgenossinnen, was zu einem Rückgang des Selbstwertgefühls führt. 2. Der trügerische Reiz von Photoshop und Filtern: Ein bedeutender Anteil der Fotos in sozialen Medien erleidet eine digitale Transformation, bevor es in deinem Feed landet. Eine Umfrage aus dem Jahr 2017 ergab, dass fast zwei Drittel der Amerikaner ihre Fotos vor dem Posten bearbeiten. Fachleute im Bereich der psychischen Gesundheit weisen auf die Gefahren dieses Trends hin und betonen, dass diese manipulierten Bilder eine „verzerrte Fantasiewelt“ schaffen und unrealistische Schönheitsstandards etablieren. Die Bearbeitung von Bildern beeinflusst nicht nur die Perspektive des Betrachters, sondern auch die Person, die die Bearbeitung vornimmt. Eine Studie aus dem Jahr 2022 ergab, dass der Prozess des Aufnehmens und Bearbeitens von Selfies einen schädlicheren Effekt auf das Körperbild hat als das Posten dieser Bilder selbst. Sich auf vermeintliche Unvollkommenheiten zu konzentrieren und diese „zu korrigieren“, kann das Selbstwertgefühl weiter untergraben. 3. Der Zwiespalt von Fitspo und Thinspo: „Fitspo“ (Fitnessinspiration) und „Thinspo“ (Dünninspiration) könnten auf den ersten Blick motivierend wirken, können jedoch schädliche Untertöne haben. Sie verkörpern einen Teil der sozialen Medien, der strenge Fitness- und Schlankheitsideale befürwortet. Eine bedeutende Studie aus dem Jahr 2017 zeigte den weitreichenden Einfluss dieser Begriffe. Sie ergab, dass 10% der US-amerikanischen Studentinnen innerhalb eines Monats über Gewicht oder Körperbild posteten. Die Folgen? Verstärkte Körper- und Gewichtsvergleiche, die zu einer immer negativeren Wahrnehmung des eigenen Körpers führen. Zusätzlich stellte diese Studie eine Verbindung zwischen längerer Nutzung von Facebook und einem Anstieg der Symptome von Essstörungen fest, insbesondere bei Personen, die Gewichtsverlust anstrebten. 4. Ein stilles Ringen: Männer und das Körperbild: Während sich die Diskussion über soziale Medien und das Körperbild hauptsächlich auf Frauen konzentriert, stehen Männer vor eigenen Herausforderungen. Eine Studie aus dem Jahr 2020, die 1.000 Instagram-Beiträge von männlichen Nutzern untersuchte, zeigte eindeutige Muster: Beiträge, die Magerkeit und Muskulosität betonten, erhielten die meisten Reaktionen. Solche Trends sind alarmierend und können zu Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper oder sogar Muskeldysmorphie bei Männern führen. Diese Form von Körperdysmorphie ist durch den überwältigenden Glauben gekennzeichnet, nicht muskulös genug zu sein, was sie zu übermäßigen Trainingsroutinen und möglichen Essstörungen führen kann. Tragischerweise können gesellschaftliche Stigmata und geschlechterbezogene Stereotype in Bezug auf Essstörungen viele Männer davon abhalten, rechtzeitig und angemessen Behandlung zu suchen. Wie man in Zeiten des Internets ein positives Körperbild entwickelt: Angesichts der Verbreitung von sozialen Medien und deren weitreichenden Einfluss auf das Körperbild ist es von größter Bedeutung, eine positive und gesunde Wahrnehmung von sich selbst aktiv zu pflegen. Die eigene einzigartige Schönheit inmitten einer Flut von veränderten und „idealis … (text was truncated for readability)

In einer Ära, die von Social-Media-Filtern, Schönheitskorrekturen und unerbittlichen Perfektionsstandards dominiert wird, gibt es ein mutiges Flüstern, das Köpfe dreht und Herzen inspiriert. Lerne Melisa Raouf kennen, eine 20-jährige, die den Status quo auf die kühnste Art und Weise herausfordert – indem sie ihre natürliche Schönheit auf einer der glamourösesten Plattformen feiert. Miss Englands bahnbrechende Teilnehmerin: Mit einem Schritt, der die Traditionen von Schönheitswettbewerben auf den Kopf stellt, hat die 20-jährige Politikstudentin Melisa Raouf Geschichte geschrieben, indem sie mit einem ungeschminkten Gesicht auf die Bühne von Miss England trat. Das war das erste Mal in den 94 Jahren des Wettbewerbs! Mit ihrem Wohnort Battersea, London, hatte Melisa klare Motivation: die innere Schönheit ins Rampenlicht zu rücken und das Bild von „Perfektion“, das soziale Medien oft betonen, herauszufordern. Während wir uns durch glänzende Fotos auf unseren Bildschirmen wischen, ist es leicht, die wahre Essenz von Schönheit zu vergessen. Während die anderen Teilnehmerinnen in den Halbfinals am 22. August ihren Glamour mit sorgfältig aufgetragenem Make-up präsentierten, wählte Melisa die Authentizität. Und weißt du was? Sie kommt ohne Make-up in das Finale und tritt gegen 40 talentierte Frauen an. Melisa teilte ihre berührende Perspektive zu dieser Wahl: „Für unzählige Mädchen ist Make-up eine Maske, etwas, das sie aufgrund gesellschaftlichen Drucks tragen müssen.“ Sie glaubt, dass wenn sich jemand in seiner Haut wohl fühlt, er sich nicht verpflichtet fühlen sollte, sie zu bedecken. Wahre Schönheit liegt ihrer Meinung nach in unseren individuellen Fehlern und Einzigartigkeit. Eine persönliche Reise zur Selbstliebe, ein Leuchtfeuer für viele: Melisa benutzte von klein auf Make-up in ihrer Routine. Dennoch gab sie zu, sich in ihrer eigenen Haut nie wirklich wohl gefühlt zu haben. Es dauerte Zeit und Selbstreflexion, aber sie hat jetzt gelernt, ihre eigene Schönheit ohne Fassade zu sehen. Indem sie ohne Make-up antritt, sagt sie: „Das bin ich wirklich. Das ist Melisa.“ Mehr als nur eine persönliche Aussage wurde Melisas Akt zum Hoffnungsschimmer. Ihr Posteingang wurde mit Nachrichten von anderen jungen Frauen überflutet, die ausdrückten, wie ihr Mut ihnen mehr Selbstsicherheit gab. Sie betonte: „In einer Welt, in der das geistige Wohlbefinden entscheidend ist, ist mein Ziel, alle Mädchen zu stärken. Jedes Mädchen ist auf ihre eigene Art schön. Dieser Schritt ist für sie.“ Eine innovative Runde im Schönheitswettbewerb: Die Idee, natürliche Schönheit zu akzeptieren, ist im Schönheitswettbewerb Miss England nicht ganz neu. Angie Beasley, die Organisatorin von Miss England, hatte bereits 2019 mit einer runden ohne Make-up Fortschritte gemacht. Ihr Ziel war es, Frauen ohne die Schichten von Kosmetika oder die täuschenden Filter der sozialen Medien strahlen zu lassen. Um teilzunehmen, mussten die Kandidatinnen lediglich ein unbearbeitetes Selfie online posten. Wie das Internet und soziale Medien das Körperbild beeinflussen: In unserem vernetzten Zeitalter werden wir zwar von globalen Verbindungen profitiert, jedoch sind wir auch omnipräsenten gesellschaftlichen Normen ausgesetzt. Die drängende Frage lautet: Wie beeinflussen diese Online-Plattformen, insbesondere soziale Medien, unsere Wahrnehmung des Körperbildes? 1. Unaufhörliche Vergleiche: Soziale Medien dienen als kontinuierlicher Strom „idealisiertiger“ Körperbilder, die uns in einen nicht entkommenden Zyklus von Vergleichen eintauchen lassen. Experten auf dem Gebiet der Psychologie weisen auf einen beunruhigenden Trend hin: Viele Nutzer setzen unrealistische Maßstäbe basierend auf dem, was sie online sehen, und erleben tiefe Verzweiflung, wenn sie glauben, diese selbstgesteckten Benchmarks nicht erfüllen zu können. Studien bestätigen diese Besorgnis. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2015 ergab, dass weibliche Hochschulstudentinnen, die aktiver auf Facebook waren, mit Problemen des Körperbildes zu kämpfen hatten. Der Hauptgrund hierfür? Kontinuierlicher Vergleich des eigenen Erscheinungsbildes mit dem ihrer Altersgenossinnen, was zu einem Rückgang des Selbstwertgefühls führt. 2. Der trügerische Reiz von Photoshop und Filtern: Ein bedeutender Anteil der Fotos in sozialen Medien erleidet eine digitale Transformation, bevor es in deinem Feed landet. Eine Umfrage aus dem Jahr 2017 ergab, dass fast zwei Drittel der Amerikaner ihre Fotos vor dem Posten bearbeiten. Fachleute im Bereich der psychischen Gesundheit weisen auf die Gefahren dieses Trends hin und betonen, dass diese manipulierten Bilder eine „verzerrte Fantasiewelt“ schaffen und unrealistische Schönheitsstandards etablieren. Die Bearbeitung von Bildern beeinflusst nicht nur die Perspektive des Betrachters, sondern auch die Person, die die Bearbeitung vornimmt. Eine Studie aus dem Jahr 2022 ergab, dass der Prozess des Aufnehmens und Bearbeitens von Selfies einen schädlicheren Effekt auf das Körperbild hat als das Posten dieser Bilder selbst. Sich auf vermeintliche Unvollkommenheiten zu konzentrieren und diese „zu korrigieren“, kann das Selbstwertgefühl weiter untergraben. 3. Der Zwiespalt von Fitspo und Thinspo: „Fitspo“ (Fitnessinspiration) und „Thinspo“ (Dünninspiration) könnten auf den ersten Blick motivierend wirken, können jedoch schädliche Untertöne haben. Sie verkörpern einen Teil der sozialen Medien, der strenge Fitness- und Schlankheitsideale befürwortet. Eine bedeutende Studie aus dem Jahr 2017 zeigte den weitreichenden Einfluss dieser Begriffe. Sie ergab, dass 10% der US-amerikanischen Studentinnen innerhalb eines Monats über Gewicht oder Körperbild posteten. Die Folgen? Verstärkte Körper- und Gewichtsvergleiche, die zu einer immer negativeren Wahrnehmung des eigenen Körpers führen. Zusätzlich stellte diese Studie eine Verbindung zwischen längerer Nutzung von Facebook und einem Anstieg der Symptome von Essstörungen fest, insbesondere bei Personen, die Gewichtsverlust anstrebten. 4. Ein stilles Ringen: Männer und das Körperbild: Während sich die Diskussion über soziale Medien und das Körperbild hauptsächlich auf Frauen konzentriert, stehen Männer vor eigenen Herausforderungen. Eine Studie aus dem Jahr 2020, die 1.000 Instagram-Beiträge von männlichen Nutzern untersuchte, zeigte eindeutige Muster: Beiträge, die Magerkeit und Muskulosität betonten, erhielten die meisten Reaktionen. Solche Trends sind alarmierend und können zu Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper oder sogar Muskeldysmorphie bei Männern führen. Diese Form von Körperdysmorphie ist durch den überwältigenden Glauben gekennzeichnet, nicht muskulös genug zu sein, was sie zu übermäßigen Trainingsroutinen und möglichen Essstörungen führen kann. Tragischerweise können gesellschaftliche Stigmata und geschlechterbezogene Stereotype in Bezug auf Essstörungen viele Männer davon abhalten, rechtzeitig und angemessen Behandlung zu suchen. Wie man in Zeiten des Internets ein positives Körperbild entwickelt: Angesichts der Verbreitung von sozialen Medien und deren weitreichenden Einfluss auf das Körperbild ist es von größter Bedeutung, eine positive und gesunde Wahrnehmung von sich selbst aktiv zu pflegen. Die eigene einzigartige Schönheit inmitten einer Flut von veränderten und „idealis … (text was truncated for readability)

Eine Revolution im Miss-Englang-Wettbewerb In einer Zeit, die von Social-Media-Filtern, Schönheitsoptimierungen und unerbittlichen Schönheitsidealen beherrscht wird, gibt es ein mutiges Flüstern, das Aufmerksamkeit erregt und Herzen insp...

Natürliche Medizin20jährigeAbhaltenAktAktivAktiverAkzeptierenAlarmierendAltersgenossinnenAmerikanerAngemessenAngieAnstiegAnstrebtenAnteilAntrittÄraArtAufgetragenemAufnehmensAugustAusdrücktenAusgesetztAussageAuthentizitätBahnbrechendeBasierendBatterseaBearbeitenBearbeitensBearbeitungBeasleyBedeckenBedeutendeBedeutenderBedeutungBeeinflussenBeeinflusstBefürwortetBegriffeBehandlungBeiträgeBenchmarksBenutzteBereichBerührendeBesorgnisBestätigenBetonenBetonteBetontenBetrachtersBeunruhigendenBezugBildBilderBildernBildschirmenBinBlickBühneDauerteDennochDienenDigitaleDiskussionDominiertDrängendeDrehtDrittelDrucksDünninspirationEffektEigeneEigenenEindeutigeEinflussEintauchenEinzigartigeEinzigartigkeitEnglandEnglandsEntkommendenEntscheidendEntwickeltErfüllenErgabErhieltenErlebenErleidetErscheinungsbildesErstenEssenzEssstörungenEtablierenExpertenFacebookFachleuteFantasieweltFassadeFeedFehlernFeiertFestFilterFilternFinaleFitnessFitnessinspirationFitspoFlüsternFlutFolgenFormFortschritteFotosFrageFrauenFühlenFühltFührenGabGebietGefahrenGefühltGeistigeGekennzeichnetGelerntGemachtGeschichteGeschlechterbezogeneGeschriebenGesellschaftlicheGesellschaftlichenGesichtGesundeGesundheitGewichtGewichtsvergleicheGewichtsverlustGlamourGlamourösestenGlänzendeGlaubenGlaubtGlobalenGrößterHabenHalbfinalsHatteHattenHauptgrundHauptsächlichHautHerausfordertHerausforderungenHerauszufordernHerzenHochschulstudentinnenHoffnungsschimmerIdealisIdealisiertigerIdeeIndividuellenInnereInnovativeInsbesondereInspiriertInstagrambeiträgeInternetInternetsJahrJahrenJungenKämpfenKandidatinnenKannKennenKlareKleinKommtKönnenKönntenKontinuierlicherKonzentrierenKonzentriertKopfKöpfeKörperKörperbildKörperbilderKörperbildesKörperdysmorphieKörpersKorrigierenKosmetikaKühnsteLandetLängererLassenLautetLediglichLeichtLerneLeuchtfeuerLiegtLondonMädchenMagerkeitMakeupManipuliertenMännerMännernMännlichenMaskeMaßstäbeMedienMeinungMeistenMelisaMelisasMöglichenMonatsMotivationMotivierendMuskeldysmorphieMuskulösMuskulositätMüssenMusstenMusterMutMutigesNachrichtenNatürlicheNegativerenNeuNormenNutzerNutzernNutzungOmnipräsentenOnlineOnlineplattformenOrganisatorinPerfektionPerfektionsstandardsPersonPersonenPersönlichePerspektivePflegenPhotoshopPlattformenPolitikstudentinPositivePositivesPosteingangPostenPostetenPräsentiertenProblemenProfitiertProzessPsychischenPsychologieQuoRampenlichtRaoufReadabilityReaktionenRechtzeitigReiseReizRingenRoutineRückenRückgangRundeRundenSchädlicheSchädlicherenSchaffenSchichtenSchlankheitsidealeSchönSchönheitSchönheitskorrekturenSchönheitsstandardsSchönheitswettbewerbSchönheitswettbewerbenSchrittSehenSelbstSelbstgestecktenSelbstliebeSelbstreflexionSelbstsicherheitSelbstwertgefühlSelbstwertgefühlsSelfieSelfiesSetzenSocialmediafilternSollteSorgfältigSozialeSozialenStärkenStatusStehenStelltStellteStereotypeStigmataStillesStrahlenStrengeStromStudentinnenStudieStudienSuchenSymptomeTalentierteTäuschendenTeilTeilnehmerinTeilnehmerinnenTeilteTeilzunehmenTextThinspoTiefeTraditionenTragenTragischerweiseTrainingsroutinenTransformationTratTrendTrendsTrügerischeTruncatedüberflutetübermäßigenüberwältigendenUmfrageUnaufhörlicheUnbearbeitetesUnerbittlichenUngeschminktenUnrealistischeUntergrabenUntersuchteUntersuchungUntertöneUnvollkommenheitenUnzähligeUnzufriedenheitUsamerikanischenVerändertenVerbindungVerbindungenVerbreitungVergessenVergleichVergleicheVergleichenVerkörpernVermeintlicheVernetztenVerpflichtetVerstärkteVerzerrteVerzweiflungVornimmtWahlWählteWahreWahrnehmungWarWarenWeiblicheWeiseWeisenWeißtWeitreichendenWeltWettbewerbsWirkenWischenWohlbefindenWohnortWurdeZeigteZeitalterZeitenZielZusätzlichZwiespaltZyklus
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Habidere … Immer die anderen …

Es brennt, oder brannte in Europa. Teilweise sind die Feuer gelöscht, teilweise lodern sie noch immer. Jetzt werden Stimmen laut, dass die Behörden schuldig sind, weil jede Hilfe zu spät gekommen ist. Was sollten sie tun? Das Feuer löschen? Die Hä...

Meine Meinung
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Die andere Tanzschule.

Ich bin frisch verliebt.Er ist ein toller Tänzer.Ich habe noch nie getanzt. Auf geht’s – in die Tanzschule.Also – ich allein – er kommt natürlich nicht mit, weil – er kann es ja schon. Dann nehme ich eben Privatstunden. ...

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