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Blogbeiträge zum Thema Abgehackt

Beitragsbild des Blogbeitrags Beschädigte Bilder/Video reparieren – So retten Sie beschädigte Dateien mit 4DDiG von Tenorshare

Beschädigte Bilder/Video reparieren – So retten Sie beschädigte Dateien mit 4DDiG von Tenorshare

Beschädigte Bilder und Videos reparieren? Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie haben Ihre Kamera voller Vorfreude zu einem Urlaubsausflug mitgenommen, um viele großartige Erinnerungen festzuhalten. Doch als Sie später Ihre Fotos und Videos ...

Bildbearbeitung Adobe PhotoshopBuchtipps Filmtipps LinksFotoblog3g23gp4ddig4ddig Datei ReparaturAbgehacktAbsturzAbstürzeAdministratorAntivirus-softwareArwAusführenBackupBackupsBefehlBenutzerfreundlichBenutzerfreundlichkeitBeschädigtBeschädigte BilderBeschädigungBeschädigungenBetroffenBildBilderBilderformateComputerCr2CrwDateiDatei ReparaturDateidetailDateienDateiformatDateiformat ändernDatenDaten Effektiv SchützenDatenrettungssoftwareDatenträgerDatenverlustDokumenteEinfachEingabeaufforderungElementEmpfehlenswertEnterErfErinnerungErinnerungenExportierenFehlerFehlerhaftFehlerhafte ÜbertragungFehlermeldungFestplatteFlashFormatFormatierungsfehlerFotoFotoreparaturFotosFrustFunktionierenGerätGründeHandhabungHardware Sicher EntfernenHddHddsHinzufügenImportierenInstallierenJpegJpeg-fotoJpgKameraKarteKlickKonverterKonverter-softwaresKonvertierenKörnigLadenLaienLaufwerkeLeichtigkeitLöschungM4vMaustasteMedienMethodeMethodenMkvMöglichkeitenMomentMomenteMovMp4NeföffnenÖffnungOnlineOnline-toolsOrfPcPefPngPng- Oder Tiff-formatPräventionProblemProblemeProblemenRafRawRegelmäßigReparaturReparierenRettenRisikenRisikoRuckeligScanScannowScanvorgangSchaltflächeSchnellSchreibvorgangSdSd-kartenSfcSfc /scannowSfc-scanSituationSoftwareSpeichergerätSpeicherkarteSpeichermedienSpeichermediumSpeichernSpeichervorgangSrwStartenStartmenüStromausfallSystem File CheckerSystemdateienSystemdateiöffnenTeilTenorshareTiffToolüberprüfenÜbertragungUnsachgemäße HandhabungUnscharfUnterbrechungsfreie StromversorgungUnvergesslichUrlaubsausflugUrsacheUsbUsb-flash-laufwerkeUsvVerschwommenVerschwommene FotosVersehentliche LöschungVerzerrtVideoVideoformatVideoformateVideosVirenVirusVirusinfektionVorschauVorschauoptionWiederherstellenWindowsWindows PcZusammenfassung
Beitragsbild des Blogbeitrags Das darf bei deiner Halloweenparty auf keinen Fehlen: abgehackte Gruselfinger, Augäpfel und viel Blutmasse

Das darf bei deiner Halloweenparty auf keinen Fehlen: abgehackte Gruselfinger, Augäpfel und viel Blutmasse

Aufgepasst! In diesem Beitrag habe ich ein schnelle Last Minute-Idee für euer Halloween. Das Gericht ist nicht besonders aufwendig, schnell zubereitet (auch für Kinder geeignet) und es sorgt für einen gruseligen Wow-Effekt. Statt meinem Teig kannst ...

RezepteWiener KücheAugäpfelGruselfingerHalloweenHalloween Last MinuteHalloween RezeptHalloween SnackSchmankerlSelbstgemachtSnacks
Beitragsbild des Blogbeitrags Beschädigte Bilder/Video reparieren – So retten Sie beschädigte Dateien mit 4DDiG von Tenorshare

Beschädigte Bilder/Video reparieren – So retten Sie beschädigte Dateien mit 4DDiG von Tenorshare

Beschädigte Bilder und Videos reparieren? Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie haben Ihre Kamera voller Vorfreude zu einem Urlaubsausflug mitgenommen, um viele großartige Erinnerungen festzuhalten. Doch als Sie später Ihre Fotos und Videos ...

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Beitragsbild des Blogbeitrags Halloween Hot Dogs – Blutige Hot Dog Brötchen mit abgehackten Fingern

Halloween Hot Dogs – Blutige Hot Dog Brötchen mit abgehackten Fingern

Zu Halloween gehören gruselige Speisen und Getränke einfach dazu. Bei uns gibt es zu Halloween meist ein gruseliges Buffett mit Spaghetti Wurst Mumien, pikanten Halloween Hand Pies und Halloween Hot Dogs. Als Getränk werden eine Halloween Bowle mit ...

FingerfoodHalloweenKochen & PikantesRezepteSaison & AnlassWarme SpeisenFrankfurterHot Dog
Beitragsbild des Blogbeitrags Wenn der Zwuckopa sich verkühlt!   Ohh, je! Goldiopa ist verkühlt!  Wenn seine Stimme heiser wird und seine Nase zu laufen beginnt, fürchtet sich der Goldiopa: denn für die Goldioma ist das wie Flötenspiel für eine schlafende Cobra. So wie diejenige langsam ihren langen Hals aufrichtet und mit ihrem kleinen Kopf ruckartige Blitzbewegungen macht, so zuckt sie mal eine Tablette, mal eine Pipette, mal den Thermometer in seine Richtung. Und die ganz schmal gepressten Lippen spucken keinen Satz mit Subjekt und Prädikat mehr, sondern nur abgehackt ausgesprochen Imperative:  „Ziehen! Schlucken! Tröpfele!“ Dabei betrachtet sie ihn stets mit misstrauischen halbgeschlossenen Augen, dass er dabei beim Abzählen der Nasentropfen nicht schummelt. Oder, dass er bei der Einnahme von Tabletten nicht welche davon in Pyjama Tasche verschwinden lässt.  Und falls er nicht gleich besser wird,  zerrt sie ihn in ihrer Tatendrang in die Küche, drückt seinen Kopf über einem Topf voll siedelnden Salzwasser und deckt ihn mit einem Badetuch! Sie hält ihn so lange, obwohl er im Gesicht von den aufspringenden heißen Wassertropfen ganz rot wird:  „Mein Gesicht!“ schreit er!  „Ziehen! Pressen!“,  ruft sie darauf, als wäre er von bösen Geistern besetzt. Ja, in solchen Momenten verwandelt sich die Goldioma von einer tanzenden Cobra zu einem überstrengen Schamane, wie diejenigen bei den Naturvölker auf dem polinesischen Inseln. Sie beginnt eine Art liturgisches Selbstgespräch herunterzuleiern, in dem sie aber nicht den leiblichen Leidenden, den Goldiopa, sondern den Familienhund Tommy zunächst einschließt!  „Der Arme Tonny! In wessen Händen soll ich ihn lassen? Ich kann wieder meine Freundin in Innsbruck nicht besuchen!“  Gewöhnlich ist die Goldioma in ihren alltäglichen Beschäftigungen derart verfangen, dass sie, wenn überhaupt, erst am zweiten oder dritten Tag merkt, dass er, der Goldiopa,  beim Friseur war.   Turnen, vitaminreicher Kost für Tommy besorgen, Tanzen und Versteckspielen mit dem Enkelkind – ihre Agenda ist mit Aufgaben überhäuft. Der Goldiopa wird mehr als eine Art Haushalt Roboter wahrgenommen, der zum richtigen Moment Worte der Zustimmung oder Ausrufe der Bewunderung ihr entgegen piepst. Aber wenn er sich erkrankt und dieser Aufgabe nicht nachgehen kann, wehe ihm! Die zarte und flinke Ehefrau mutiert gleich zu einer drakonischen Krankenschwester.  In solchen Momenten kann der Goldiopa nicht umhin, als sich Bilder von der anderen, von der „Ex“  vorschweben zu lassen, mit der er ein paar Jährchen zusammen war, bevor er sich zu den den Leser schon bekannten  Violinkonzert in Bukarest begeben hat.  Was für ein Unterschied! Als er verkühlt war, gab sie ihm einen Busserl auf die Stirn und fragte ihn mit milder Stimme:  “Soll ich dir eine heiße Reissmilch machen?“  Genau das, was ihm die eigene Mama fragte, als er ein Kleinkind in seinem siebenbürgischen Dorf war!  „Ham! Ham!“ – unterbricht Tommy der Großfamilie Labrador,  von der Hausparterre  den in Rachephantasien abgedrifteten Opa. Sehr eifersüchtig muss er sein! Denn er bellt nun ununterbrochen! Gewöhnlich bellt er im drei Viertel Takt, drei grelle eindringende Töne, gefolgt von einem verlängerten gutturalem „Mrrrr…,“ wo er Luft zum zweiten Abheben holt. Als ob er in seinen großen Ohren ein Chip mit einem App drin hätte, nimmt er genau nicht nur die Anzahl der Schritte der Goldioma wahr, sondern auch ihre Richtung. Aha! Die Schritte bewegen sich im Kreis, aha! bestimmt um ihn, um Goldiopa, seinen zweibeinigen Rivalen! Öfter und immer lauter bellt er.   Goldioma lässt endlich von ihrem Opfer ab und läuft hinunter zu Tommy, um ihn durch Streicheln zu beruhigen.

Wenn der Zwuckopa sich verkühlt! Ohh, je! Goldiopa ist verkühlt! Wenn seine Stimme heiser wird und seine Nase zu laufen beginnt, fürchtet sich der Goldiopa: denn für die Goldioma ist das wie Flötenspiel für eine schlafende Cobra. So wie diejenige langsam ihren langen Hals aufrichtet und mit ihrem kleinen Kopf ruckartige Blitzbewegungen macht, so zuckt sie mal eine Tablette, mal eine Pipette, mal den Thermometer in seine Richtung. Und die ganz schmal gepressten Lippen spucken keinen Satz mit Subjekt und Prädikat mehr, sondern nur abgehackt ausgesprochen Imperative: „Ziehen! Schlucken! Tröpfele!“ Dabei betrachtet sie ihn stets mit misstrauischen halbgeschlossenen Augen, dass er dabei beim Abzählen der Nasentropfen nicht schummelt. Oder, dass er bei der Einnahme von Tabletten nicht welche davon in Pyjama Tasche verschwinden lässt. Und falls er nicht gleich besser wird, zerrt sie ihn in ihrer Tatendrang in die Küche, drückt seinen Kopf über einem Topf voll siedelnden Salzwasser und deckt ihn mit einem Badetuch! Sie hält ihn so lange, obwohl er im Gesicht von den aufspringenden heißen Wassertropfen ganz rot wird: „Mein Gesicht!“ schreit er! „Ziehen! Pressen!“, ruft sie darauf, als wäre er von bösen Geistern besetzt. Ja, in solchen Momenten verwandelt sich die Goldioma von einer tanzenden Cobra zu einem überstrengen Schamane, wie diejenigen bei den Naturvölker auf dem polinesischen Inseln. Sie beginnt eine Art liturgisches Selbstgespräch herunterzuleiern, in dem sie aber nicht den leiblichen Leidenden, den Goldiopa, sondern den Familienhund Tommy zunächst einschließt! „Der Arme Tonny! In wessen Händen soll ich ihn lassen? Ich kann wieder meine Freundin in Innsbruck nicht besuchen!“ Gewöhnlich ist die Goldioma in ihren alltäglichen Beschäftigungen derart verfangen, dass sie, wenn überhaupt, erst am zweiten oder dritten Tag merkt, dass er, der Goldiopa, beim Friseur war. Turnen, vitaminreicher Kost für Tommy besorgen, Tanzen und Versteckspielen mit dem Enkelkind – ihre Agenda ist mit Aufgaben überhäuft. Der Goldiopa wird mehr als eine Art Haushalt Roboter wahrgenommen, der zum richtigen Moment Worte der Zustimmung oder Ausrufe der Bewunderung ihr entgegen piepst. Aber wenn er sich erkrankt und dieser Aufgabe nicht nachgehen kann, wehe ihm! Die zarte und flinke Ehefrau mutiert gleich zu einer drakonischen Krankenschwester. In solchen Momenten kann der Goldiopa nicht umhin, als sich Bilder von der anderen, von der „Ex“ vorschweben zu lassen, mit der er ein paar Jährchen zusammen war, bevor er sich zu den den Leser schon bekannten Violinkonzert in Bukarest begeben hat. Was für ein Unterschied! Als er verkühlt war, gab sie ihm einen Busserl auf die Stirn und fragte ihn mit milder Stimme: “Soll ich dir eine heiße Reissmilch machen?“ Genau das, was ihm die eigene Mama fragte, als er ein Kleinkind in seinem siebenbürgischen Dorf war! „Ham! Ham!“ – unterbricht Tommy der Großfamilie Labrador, von der Hausparterre den in Rachephantasien abgedrifteten Opa. Sehr eifersüchtig muss er sein! Denn er bellt nun ununterbrochen! Gewöhnlich bellt er im drei Viertel Takt, drei grelle eindringende Töne, gefolgt von einem verlängerten gutturalem „Mrrrr…,“ wo er Luft zum zweiten Abheben holt. Als ob er in seinen großen Ohren ein Chip mit einem App drin hätte, nimmt er genau nicht nur die Anzahl der Schritte der Goldioma wahr, sondern auch ihre Richtung. Aha! Die Schritte bewegen sich im Kreis, aha! bestimmt um ihn, um Goldiopa, seinen zweibeinigen Rivalen! Öfter und immer lauter bellt er. Goldioma lässt endlich von ihrem Opfer ab und läuft hinunter zu Tommy, um ihn durch Streicheln zu beruhigen.

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