BLOGOTHEK // Die aktuellsten Beiträge und Artikel der Österreichischen Blogs

Worüber bloggt Österreich? In der Blogothek könnt ihr die aktuellsten Beiträge der Österreichischen Blogs durchsuchen. Derzeit befinden sich Blogartikel zum Thema Beschäftigungen in der Blogothek, die natürlich immer direkt auf eure Blogs verlinken. Es sollte euch also mehr Traffic & neue Leser bringen! Stöbern und Neues entdecken, in der Blogheimat Blogothek!

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Blogbeiträge zum Thema Beschäftigungen

Beitragsbild des Blogbeitrags Über 25 Geniale Freizeit- und Ferienbeschäftigungen bei Regenwetter

Über 25 Geniale Freizeit- und Ferienbeschäftigungen bei Regenwetter

Ferien sind super und bitter notwendig, denn die Kinder leisten das ganze Jahr über echt viel. Also tut ausruhen und Druck rausnehmen wirklich gut. Mit den Wochen schleicht sich dann aber auch oft so ein Trott ein, manchmal läuft der Fernseher oder d...

AllgemeinDiy & Bastel-ideen. Deko Und Nützliches SelbermachenNachhaltig LebenDiyFreizeitKinderzimmerNachhaltig Leben
Beitragsbild des Blogbeitrags Familienzeit unvergesslich gestalten: Top-Ideen für Ferienbeschäftigungen

Familienzeit unvergesslich gestalten: Top-Ideen für Ferienbeschäftigungen

Mittendrin im Sommer und jeden Tag frei haben! Der Traum ist gerade Wirklichkeit – zumindest für die meisten Familien mit schulpflichtigen Kindern. Damit die Ferien nicht (nur) vor dem Bildschirm oder dem Handy stattfinden, gilt es gleich mal ei...

AllgemeinErziehungFreizeit
Beitragsbild des Blogbeitrags Indoor-Beschäftigungen für Kinder: die besten Tipps

Indoor-Beschäftigungen für Kinder: die besten Tipps

Wenn die Temperaturen draußen so langsam aber sicher wieder kühler und die Tage immer grauer werden, dann müssen wir uns von Outdoor-Beschäftigungen wie Freibad & Co. leider wieder für längere Zeit verabschieden. Doch wenn man die meiste Zeit...

KinderFreizeitIndoorSpiele
Beitragsbild des Blogbeitrags Freizeitspaß und Nebenbeschäftigungen der Filmstars

Freizeitspaß und Nebenbeschäftigungen der Filmstars

Viele Menschen gehen in ihrer Freizeit einem Hobby nach oder haben zusätzlich zu ihrem Hauptberuf eine Nebenbeschäftigung, die ihnen großen Spaß bereitet. Das gilt gleichermaßen auch für Schauspieler. Viele Filmstars haben dabei extravagante Hobb...

Allgemein
Beitragsbild des Blogbeitrags Beschäftigungen für Babys: Meine Tipps für tolle Babyspiele

Beschäftigungen für Babys: Meine Tipps für tolle Babyspiele

Schon bevor die Kleinen auf die Welt kommen, machen wir uns etliche Gedanken über alles Mögliche. Und kaum sind die ersten Wochen und Monate mit dem neuen Familienmitglied vergangen, suchen die meisten bereits nach Ideen für sinnvollen Beschäftigun...

BabyBaby BeschäftigenBabyspieleBeschäftigungen Für BabysBeschäftigungsideen Für BabysEntwicklungsfördernde SpielsachenMamablogger ÖsterreichSinnvolle Beschäftigungen Für BabysSpiele Für Babys
Beitragsbild des Blogbeitrags Winterbeschäftigungen in Österreich

Winterbeschäftigungen in Österreich

Wenn man „Winter in Österreich“ sagt, denken alle automatisch an Skifahren oder Snowboarden, oder? Es gibt zwar unzählige tolle Pisten

FreizeitVerschiedenes
Beitragsbild des Blogbeitrags Input für diverse Indoor Beschäftigungen mit Kindern

Input für diverse Indoor Beschäftigungen mit Kindern

Auch für uns drei hat sich das Leben um 180 Grad gedreht. Unsere geliebten Freizeitaktiviät im Freien mit den Kindern mussten wir schlagartig auf sogenannte Indoor Beschäftigungen umstellen. 1.) …

AllgemeinCoronaDIYFamilieIndoor
Beitragsbild des Blogbeitrags Wenn der Zwuckopa sich verkühlt!   Ohh, je! Goldiopa ist verkühlt!  Wenn seine Stimme heiser wird und seine Nase zu laufen beginnt, fürchtet sich der Goldiopa: denn für die Goldioma ist das wie Flötenspiel für eine schlafende Cobra. So wie diejenige langsam ihren langen Hals aufrichtet und mit ihrem kleinen Kopf ruckartige Blitzbewegungen macht, so zuckt sie mal eine Tablette, mal eine Pipette, mal den Thermometer in seine Richtung. Und die ganz schmal gepressten Lippen spucken keinen Satz mit Subjekt und Prädikat mehr, sondern nur abgehackt ausgesprochen Imperative:  „Ziehen! Schlucken! Tröpfele!“ Dabei betrachtet sie ihn stets mit misstrauischen halbgeschlossenen Augen, dass er dabei beim Abzählen der Nasentropfen nicht schummelt. Oder, dass er bei der Einnahme von Tabletten nicht welche davon in Pyjama Tasche verschwinden lässt.  Und falls er nicht gleich besser wird,  zerrt sie ihn in ihrer Tatendrang in die Küche, drückt seinen Kopf über einem Topf voll siedelnden Salzwasser und deckt ihn mit einem Badetuch! Sie hält ihn so lange, obwohl er im Gesicht von den aufspringenden heißen Wassertropfen ganz rot wird:  „Mein Gesicht!“ schreit er!  „Ziehen! Pressen!“,  ruft sie darauf, als wäre er von bösen Geistern besetzt. Ja, in solchen Momenten verwandelt sich die Goldioma von einer tanzenden Cobra zu einem überstrengen Schamane, wie diejenigen bei den Naturvölker auf dem polinesischen Inseln. Sie beginnt eine Art liturgisches Selbstgespräch herunterzuleiern, in dem sie aber nicht den leiblichen Leidenden, den Goldiopa, sondern den Familienhund Tommy zunächst einschließt!  „Der Arme Tonny! In wessen Händen soll ich ihn lassen? Ich kann wieder meine Freundin in Innsbruck nicht besuchen!“  Gewöhnlich ist die Goldioma in ihren alltäglichen Beschäftigungen derart verfangen, dass sie, wenn überhaupt, erst am zweiten oder dritten Tag merkt, dass er, der Goldiopa,  beim Friseur war.   Turnen, vitaminreicher Kost für Tommy besorgen, Tanzen und Versteckspielen mit dem Enkelkind – ihre Agenda ist mit Aufgaben überhäuft. Der Goldiopa wird mehr als eine Art Haushalt Roboter wahrgenommen, der zum richtigen Moment Worte der Zustimmung oder Ausrufe der Bewunderung ihr entgegen piepst. Aber wenn er sich erkrankt und dieser Aufgabe nicht nachgehen kann, wehe ihm! Die zarte und flinke Ehefrau mutiert gleich zu einer drakonischen Krankenschwester.  In solchen Momenten kann der Goldiopa nicht umhin, als sich Bilder von der anderen, von der „Ex“  vorschweben zu lassen, mit der er ein paar Jährchen zusammen war, bevor er sich zu den den Leser schon bekannten  Violinkonzert in Bukarest begeben hat.  Was für ein Unterschied! Als er verkühlt war, gab sie ihm einen Busserl auf die Stirn und fragte ihn mit milder Stimme:  “Soll ich dir eine heiße Reissmilch machen?“  Genau das, was ihm die eigene Mama fragte, als er ein Kleinkind in seinem siebenbürgischen Dorf war!  „Ham! Ham!“ – unterbricht Tommy der Großfamilie Labrador,  von der Hausparterre  den in Rachephantasien abgedrifteten Opa. Sehr eifersüchtig muss er sein! Denn er bellt nun ununterbrochen! Gewöhnlich bellt er im drei Viertel Takt, drei grelle eindringende Töne, gefolgt von einem verlängerten gutturalem „Mrrrr…,“ wo er Luft zum zweiten Abheben holt. Als ob er in seinen großen Ohren ein Chip mit einem App drin hätte, nimmt er genau nicht nur die Anzahl der Schritte der Goldioma wahr, sondern auch ihre Richtung. Aha! Die Schritte bewegen sich im Kreis, aha! bestimmt um ihn, um Goldiopa, seinen zweibeinigen Rivalen! Öfter und immer lauter bellt er.   Goldioma lässt endlich von ihrem Opfer ab und läuft hinunter zu Tommy, um ihn durch Streicheln zu beruhigen.

Wenn der Zwuckopa sich verkühlt! Ohh, je! Goldiopa ist verkühlt! Wenn seine Stimme heiser wird und seine Nase zu laufen beginnt, fürchtet sich der Goldiopa: denn für die Goldioma ist das wie Flötenspiel für eine schlafende Cobra. So wie diejenige langsam ihren langen Hals aufrichtet und mit ihrem kleinen Kopf ruckartige Blitzbewegungen macht, so zuckt sie mal eine Tablette, mal eine Pipette, mal den Thermometer in seine Richtung. Und die ganz schmal gepressten Lippen spucken keinen Satz mit Subjekt und Prädikat mehr, sondern nur abgehackt ausgesprochen Imperative: „Ziehen! Schlucken! Tröpfele!“ Dabei betrachtet sie ihn stets mit misstrauischen halbgeschlossenen Augen, dass er dabei beim Abzählen der Nasentropfen nicht schummelt. Oder, dass er bei der Einnahme von Tabletten nicht welche davon in Pyjama Tasche verschwinden lässt. Und falls er nicht gleich besser wird, zerrt sie ihn in ihrer Tatendrang in die Küche, drückt seinen Kopf über einem Topf voll siedelnden Salzwasser und deckt ihn mit einem Badetuch! Sie hält ihn so lange, obwohl er im Gesicht von den aufspringenden heißen Wassertropfen ganz rot wird: „Mein Gesicht!“ schreit er! „Ziehen! Pressen!“, ruft sie darauf, als wäre er von bösen Geistern besetzt. Ja, in solchen Momenten verwandelt sich die Goldioma von einer tanzenden Cobra zu einem überstrengen Schamane, wie diejenigen bei den Naturvölker auf dem polinesischen Inseln. Sie beginnt eine Art liturgisches Selbstgespräch herunterzuleiern, in dem sie aber nicht den leiblichen Leidenden, den Goldiopa, sondern den Familienhund Tommy zunächst einschließt! „Der Arme Tonny! In wessen Händen soll ich ihn lassen? Ich kann wieder meine Freundin in Innsbruck nicht besuchen!“ Gewöhnlich ist die Goldioma in ihren alltäglichen Beschäftigungen derart verfangen, dass sie, wenn überhaupt, erst am zweiten oder dritten Tag merkt, dass er, der Goldiopa, beim Friseur war. Turnen, vitaminreicher Kost für Tommy besorgen, Tanzen und Versteckspielen mit dem Enkelkind – ihre Agenda ist mit Aufgaben überhäuft. Der Goldiopa wird mehr als eine Art Haushalt Roboter wahrgenommen, der zum richtigen Moment Worte der Zustimmung oder Ausrufe der Bewunderung ihr entgegen piepst. Aber wenn er sich erkrankt und dieser Aufgabe nicht nachgehen kann, wehe ihm! Die zarte und flinke Ehefrau mutiert gleich zu einer drakonischen Krankenschwester. In solchen Momenten kann der Goldiopa nicht umhin, als sich Bilder von der anderen, von der „Ex“ vorschweben zu lassen, mit der er ein paar Jährchen zusammen war, bevor er sich zu den den Leser schon bekannten Violinkonzert in Bukarest begeben hat. Was für ein Unterschied! Als er verkühlt war, gab sie ihm einen Busserl auf die Stirn und fragte ihn mit milder Stimme: “Soll ich dir eine heiße Reissmilch machen?“ Genau das, was ihm die eigene Mama fragte, als er ein Kleinkind in seinem siebenbürgischen Dorf war! „Ham! Ham!“ – unterbricht Tommy der Großfamilie Labrador, von der Hausparterre den in Rachephantasien abgedrifteten Opa. Sehr eifersüchtig muss er sein! Denn er bellt nun ununterbrochen! Gewöhnlich bellt er im drei Viertel Takt, drei grelle eindringende Töne, gefolgt von einem verlängerten gutturalem „Mrrrr…,“ wo er Luft zum zweiten Abheben holt. Als ob er in seinen großen Ohren ein Chip mit einem App drin hätte, nimmt er genau nicht nur die Anzahl der Schritte der Goldioma wahr, sondern auch ihre Richtung. Aha! Die Schritte bewegen sich im Kreis, aha! bestimmt um ihn, um Goldiopa, seinen zweibeinigen Rivalen! Öfter und immer lauter bellt er. Goldioma lässt endlich von ihrem Opfer ab und läuft hinunter zu Tommy, um ihn durch Streicheln zu beruhigen.

Allgemein
Beitragsbild des Blogbeitrags Was tun im Herbst? Tolle Tipps  für kurze Tage!

Was tun im Herbst? Tolle Tipps für kurze Tage!

Was tun im Herbst - Tipps für Kinder, tolle Beschäfitungstipps für die kurzen Tage und die langen Nächte. Bücher, Basteln - was kann drinnen gemacht werden?

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