BLOGOTHEK // Die aktuellsten Beiträge und Artikel der Österreichischen Blogs

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Blogbeiträge zum Thema Verkühlt

Beitragsbild des Blogbeitrags Die Garage ist fertig

Die Garage ist fertig

Naja, zumindest der Schimmel und die Wasserflecken entfernt - und neu ausgemalt - schaut jetzt richtig heimeilg aus. Mein Bärli steht aber noch draussen - weil heut Abend kutschiere ich ihn zum spa und Shoppen  und morgen dann it den Winterstiefe...

AusgemaltBärliChallengeDeckenErfolgserlebnisGarageHeimeligLattenrosteMatratzenPickerlPölsterRegalSchimmelVerkühltWasserfleckenWinterstieferlWintrstiefrl
Beitragsbild des Blogbeitrags Zuerst heftig verkühlt, dann das Kreuz verrissen

Zuerst heftig verkühlt, dann das Kreuz verrissen

Ja - die Odysee geht weiter ;-) Ich hatte ja vorige Woche berichtet, dass ich begonnen habe, die Garage aus zu räumen - naja, zuerst wars heiß - dann a... kalt - also wirklich spürbare Temperaturunterschiede - ich trotzem geschwitzt - und weiter gem...

AusgeräumtBürostühleDoppeltürFalsche BewegungFimschneidegerätGrippeHeiße BadewanneHängerKehlkopfentzündungKleinkramKreuz VerrissenOdyseePferdebalsamTemperaturunterschiede
Beitragsbild des Blogbeitrags Verschnupft? Tipps bei Erkältung & Co

Verschnupft? Tipps bei Erkältung & Co

Unbezahlte Werbung Vielleicht bist du gerade verkühlt oder hast jemanden bei dir zuhause, der angeschlagen ist, gefühlt waren in den letzten Wochen ja sehr viele mit Erkältungen, RS-Virus, Corona oder Influenza bedient. Während bei letzteren der Ga...

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Beitragsbild des Blogbeitrags Rechtsseitige NervenEntZündung

Rechtsseitige NervenEntZündung

Irgendwie grad voll spannend - ich kann mich nicht erinnern, das jemals bisher gehabt zu haben - also ich hatte schon oft NervenEntzündungen - aber eigentlich immer auf der linken Körperseite. Diesmal ist es rechts - und es gibt keine physische Erkl

BruderEntspannenEntspannungErklärungGürtelroseKulinarisch VerwähnenNervenentzündungPhysischPsychischRechtsseitigSymptombekämpfungVerkühltWadenkrämfe
Beitragsbild des Blogbeitrags Wie werde ich den Schupfen los?

Wie werde ich den Schupfen los?

Ein Schnupfen tritt in jeder Jahreszeit auf. Bei Schnee oder Sonnenschein lagern sich die Schnupfviren in dem Organismus ein und sorgen für die gesundheitliche Komplikation. Dabei existiert bisher keine Impfung, die gegen die Erreger schützt. In der ...

HaushaltInfektKrankheitNasenspraySchnupfenTaschentuchVerkühlt
Beitragsbild des Blogbeitrags Wie werde ich den Schupfen los?

Wie werde ich den Schupfen los?

Ein Schnupfen tritt in jeder Jahreszeit auf. Bei Schnee oder Sonnenschein lagern sich die Schnupfviren in dem Organismus ein und sorgen für die Verkühlung.

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Beitragsbild des Blogbeitrags Wie werde ich den Schupfen los?

Wie werde ich den Schupfen los?

Ein Schnupfen tritt in jeder Jahreszeit auf. Bei Schnee oder Sonnenschein lagern sich die Schnupfviren in dem Organismus ein und sorgen für die Verkühlung.

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Beitragsbild des Blogbeitrags Wenn der Zwuckopa sich verkühlt.

Wenn der Zwuckopa sich verkühlt.

Gastbeitrag Zwuckopa Ohh, je! Goldiopa ist verkühlt! Wenn seine Stimme heiser wird und seine Nase zu laufen beginnt, fürchtet sich der Goldiopa: denn für die Goldioma ist das wie das Flötenspiel fü…

Allgemein
Beitragsbild des Blogbeitrags Wenn der Zwuckopa sich verkühlt!   Ohh, je! Goldiopa ist verkühlt!  Wenn seine Stimme heiser wird und seine Nase zu laufen beginnt, fürchtet sich der Goldiopa: denn für die Goldioma ist das wie Flötenspiel für eine schlafende Cobra. So wie diejenige langsam ihren langen Hals aufrichtet und mit ihrem kleinen Kopf ruckartige Blitzbewegungen macht, so zuckt sie mal eine Tablette, mal eine Pipette, mal den Thermometer in seine Richtung. Und die ganz schmal gepressten Lippen spucken keinen Satz mit Subjekt und Prädikat mehr, sondern nur abgehackt ausgesprochen Imperative:  „Ziehen! Schlucken! Tröpfele!“ Dabei betrachtet sie ihn stets mit misstrauischen halbgeschlossenen Augen, dass er dabei beim Abzählen der Nasentropfen nicht schummelt. Oder, dass er bei der Einnahme von Tabletten nicht welche davon in Pyjama Tasche verschwinden lässt.  Und falls er nicht gleich besser wird,  zerrt sie ihn in ihrer Tatendrang in die Küche, drückt seinen Kopf über einem Topf voll siedelnden Salzwasser und deckt ihn mit einem Badetuch! Sie hält ihn so lange, obwohl er im Gesicht von den aufspringenden heißen Wassertropfen ganz rot wird:  „Mein Gesicht!“ schreit er!  „Ziehen! Pressen!“,  ruft sie darauf, als wäre er von bösen Geistern besetzt. Ja, in solchen Momenten verwandelt sich die Goldioma von einer tanzenden Cobra zu einem überstrengen Schamane, wie diejenigen bei den Naturvölker auf dem polinesischen Inseln. Sie beginnt eine Art liturgisches Selbstgespräch herunterzuleiern, in dem sie aber nicht den leiblichen Leidenden, den Goldiopa, sondern den Familienhund Tommy zunächst einschließt!  „Der Arme Tonny! In wessen Händen soll ich ihn lassen? Ich kann wieder meine Freundin in Innsbruck nicht besuchen!“  Gewöhnlich ist die Goldioma in ihren alltäglichen Beschäftigungen derart verfangen, dass sie, wenn überhaupt, erst am zweiten oder dritten Tag merkt, dass er, der Goldiopa,  beim Friseur war.   Turnen, vitaminreicher Kost für Tommy besorgen, Tanzen und Versteckspielen mit dem Enkelkind – ihre Agenda ist mit Aufgaben überhäuft. Der Goldiopa wird mehr als eine Art Haushalt Roboter wahrgenommen, der zum richtigen Moment Worte der Zustimmung oder Ausrufe der Bewunderung ihr entgegen piepst. Aber wenn er sich erkrankt und dieser Aufgabe nicht nachgehen kann, wehe ihm! Die zarte und flinke Ehefrau mutiert gleich zu einer drakonischen Krankenschwester.  In solchen Momenten kann der Goldiopa nicht umhin, als sich Bilder von der anderen, von der „Ex“  vorschweben zu lassen, mit der er ein paar Jährchen zusammen war, bevor er sich zu den den Leser schon bekannten  Violinkonzert in Bukarest begeben hat.  Was für ein Unterschied! Als er verkühlt war, gab sie ihm einen Busserl auf die Stirn und fragte ihn mit milder Stimme:  “Soll ich dir eine heiße Reissmilch machen?“  Genau das, was ihm die eigene Mama fragte, als er ein Kleinkind in seinem siebenbürgischen Dorf war!  „Ham! Ham!“ – unterbricht Tommy der Großfamilie Labrador,  von der Hausparterre  den in Rachephantasien abgedrifteten Opa. Sehr eifersüchtig muss er sein! Denn er bellt nun ununterbrochen! Gewöhnlich bellt er im drei Viertel Takt, drei grelle eindringende Töne, gefolgt von einem verlängerten gutturalem „Mrrrr…,“ wo er Luft zum zweiten Abheben holt. Als ob er in seinen großen Ohren ein Chip mit einem App drin hätte, nimmt er genau nicht nur die Anzahl der Schritte der Goldioma wahr, sondern auch ihre Richtung. Aha! Die Schritte bewegen sich im Kreis, aha! bestimmt um ihn, um Goldiopa, seinen zweibeinigen Rivalen! Öfter und immer lauter bellt er.   Goldioma lässt endlich von ihrem Opfer ab und läuft hinunter zu Tommy, um ihn durch Streicheln zu beruhigen.

Wenn der Zwuckopa sich verkühlt! Ohh, je! Goldiopa ist verkühlt! Wenn seine Stimme heiser wird und seine Nase zu laufen beginnt, fürchtet sich der Goldiopa: denn für die Goldioma ist das wie Flötenspiel für eine schlafende Cobra. So wie diejenige langsam ihren langen Hals aufrichtet und mit ihrem kleinen Kopf ruckartige Blitzbewegungen macht, so zuckt sie mal eine Tablette, mal eine Pipette, mal den Thermometer in seine Richtung. Und die ganz schmal gepressten Lippen spucken keinen Satz mit Subjekt und Prädikat mehr, sondern nur abgehackt ausgesprochen Imperative: „Ziehen! Schlucken! Tröpfele!“ Dabei betrachtet sie ihn stets mit misstrauischen halbgeschlossenen Augen, dass er dabei beim Abzählen der Nasentropfen nicht schummelt. Oder, dass er bei der Einnahme von Tabletten nicht welche davon in Pyjama Tasche verschwinden lässt. Und falls er nicht gleich besser wird, zerrt sie ihn in ihrer Tatendrang in die Küche, drückt seinen Kopf über einem Topf voll siedelnden Salzwasser und deckt ihn mit einem Badetuch! Sie hält ihn so lange, obwohl er im Gesicht von den aufspringenden heißen Wassertropfen ganz rot wird: „Mein Gesicht!“ schreit er! „Ziehen! Pressen!“, ruft sie darauf, als wäre er von bösen Geistern besetzt. Ja, in solchen Momenten verwandelt sich die Goldioma von einer tanzenden Cobra zu einem überstrengen Schamane, wie diejenigen bei den Naturvölker auf dem polinesischen Inseln. Sie beginnt eine Art liturgisches Selbstgespräch herunterzuleiern, in dem sie aber nicht den leiblichen Leidenden, den Goldiopa, sondern den Familienhund Tommy zunächst einschließt! „Der Arme Tonny! In wessen Händen soll ich ihn lassen? Ich kann wieder meine Freundin in Innsbruck nicht besuchen!“ Gewöhnlich ist die Goldioma in ihren alltäglichen Beschäftigungen derart verfangen, dass sie, wenn überhaupt, erst am zweiten oder dritten Tag merkt, dass er, der Goldiopa, beim Friseur war. Turnen, vitaminreicher Kost für Tommy besorgen, Tanzen und Versteckspielen mit dem Enkelkind – ihre Agenda ist mit Aufgaben überhäuft. Der Goldiopa wird mehr als eine Art Haushalt Roboter wahrgenommen, der zum richtigen Moment Worte der Zustimmung oder Ausrufe der Bewunderung ihr entgegen piepst. Aber wenn er sich erkrankt und dieser Aufgabe nicht nachgehen kann, wehe ihm! Die zarte und flinke Ehefrau mutiert gleich zu einer drakonischen Krankenschwester. In solchen Momenten kann der Goldiopa nicht umhin, als sich Bilder von der anderen, von der „Ex“ vorschweben zu lassen, mit der er ein paar Jährchen zusammen war, bevor er sich zu den den Leser schon bekannten Violinkonzert in Bukarest begeben hat. Was für ein Unterschied! Als er verkühlt war, gab sie ihm einen Busserl auf die Stirn und fragte ihn mit milder Stimme: “Soll ich dir eine heiße Reissmilch machen?“ Genau das, was ihm die eigene Mama fragte, als er ein Kleinkind in seinem siebenbürgischen Dorf war! „Ham! Ham!“ – unterbricht Tommy der Großfamilie Labrador, von der Hausparterre den in Rachephantasien abgedrifteten Opa. Sehr eifersüchtig muss er sein! Denn er bellt nun ununterbrochen! Gewöhnlich bellt er im drei Viertel Takt, drei grelle eindringende Töne, gefolgt von einem verlängerten gutturalem „Mrrrr…,“ wo er Luft zum zweiten Abheben holt. Als ob er in seinen großen Ohren ein Chip mit einem App drin hätte, nimmt er genau nicht nur die Anzahl der Schritte der Goldioma wahr, sondern auch ihre Richtung. Aha! Die Schritte bewegen sich im Kreis, aha! bestimmt um ihn, um Goldiopa, seinen zweibeinigen Rivalen! Öfter und immer lauter bellt er. Goldioma lässt endlich von ihrem Opfer ab und läuft hinunter zu Tommy, um ihn durch Streicheln zu beruhigen.

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