BLOGOTHEK // Die aktuellsten Beiträge und Artikel der Österreichischen Blogs

Worüber bloggt Österreich? In der Blogothek könnt ihr die aktuellsten Beiträge der Österreichischen Blogs durchsuchen. Derzeit befinden sich Blogartikel zum Thema Streicheln in der Blogothek, die natürlich immer direkt auf eure Blogs verlinken. Es sollte euch also mehr Traffic & neue Leser bringen! Stöbern und Neues entdecken, in der Blogheimat Blogothek!

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Blogbeiträge zum Thema Streicheln

Beitragsbild des Blogbeitrags Was beim Streicheln eines Haustiers im menschlichen Gehirn passiert

Was beim Streicheln eines Haustiers im menschlichen Gehirn passiert

Was die meisten Hunde- und Katzenhalter und -halterinnen täglich spüren, ist mittlerweile auch wissenschaftlich bewiesen: Tiere tun uns Menschen gut. Sie können sogar helfen, den Blutdruck zu senken. „Es gibt viel Forschung zu physiologischen ...

Tagebuch
Beitragsbild des Blogbeitrags Vorsicht, damit dein Hund dein Streicheln nicht als Strafe empfindet!

Vorsicht, damit dein Hund dein Streicheln nicht als Strafe empfindet!

by Brigid on   in hund den hund streicheln ist dem menschen wohl in die wiege gelegt. drum machen wirs oft und gern und glauben, der hund mag das genauso. aber vorsicht: womöglich empfindet der das streicheln als strafe! ich seh das total oft in ...

Tagebuch
Beitragsbild des Blogbeitrags dürfen fremde menschen deinen hund streicheln?

dürfen fremde menschen deinen hund streicheln?

bei der frage, ob fremde menschen den hund streicheln dürfen, scheiden sich die geister. da gibt es die einen, die das gern zulassen, weil ihr hund das (angeblich) mag. dann sind da die anderen, die es eigentlich nicht möchten, aber doch irgendwie ge...

Allgemein
Beitragsbild des Blogbeitrags Ausflugsempfehlung – Damwild streicheln im Wildpark Ernstbrunn

Ausflugsempfehlung – Damwild streicheln im Wildpark Ernstbrunn

[ unbezahlte Werbung | selbst gekauft ] Heute möchte ich ein besonderes Erlebnis mit euch teilen, denn ich war zum ersten Mal im Wildpark Ernstbrunn und habe dort Rehe gefüttert & gestreichelt!Der BeitragAusflugsempfehlung – Damwild s...

LifestyleAusflugPersonal
Beitragsbild des Blogbeitrags Ausflugsempfehlung – Rehe streicheln im Wildpark Ernstbrunn

Ausflugsempfehlung – Rehe streicheln im Wildpark Ernstbrunn

[ unbezahlte Werbung | selbst gekauft ] Heute möchte ich ein besonderes Erlebnis mit euch teilen, denn ich war zum ersten Mal im Wildpark Ernstbrunn und habe dort Rehe gefüttert & gestreichelt!Der BeitragAusflugsempfehlung – Rehe stre...

LIFESTYLEAusflug
Beitragsbild des Blogbeitrags Wenn der Zwuckopa sich verkühlt!   Ohh, je! Goldiopa ist verkühlt!  Wenn seine Stimme heiser wird und seine Nase zu laufen beginnt, fürchtet sich der Goldiopa: denn für die Goldioma ist das wie Flötenspiel für eine schlafende Cobra. So wie diejenige langsam ihren langen Hals aufrichtet und mit ihrem kleinen Kopf ruckartige Blitzbewegungen macht, so zuckt sie mal eine Tablette, mal eine Pipette, mal den Thermometer in seine Richtung. Und die ganz schmal gepressten Lippen spucken keinen Satz mit Subjekt und Prädikat mehr, sondern nur abgehackt ausgesprochen Imperative:  „Ziehen! Schlucken! Tröpfele!“ Dabei betrachtet sie ihn stets mit misstrauischen halbgeschlossenen Augen, dass er dabei beim Abzählen der Nasentropfen nicht schummelt. Oder, dass er bei der Einnahme von Tabletten nicht welche davon in Pyjama Tasche verschwinden lässt.  Und falls er nicht gleich besser wird,  zerrt sie ihn in ihrer Tatendrang in die Küche, drückt seinen Kopf über einem Topf voll siedelnden Salzwasser und deckt ihn mit einem Badetuch! Sie hält ihn so lange, obwohl er im Gesicht von den aufspringenden heißen Wassertropfen ganz rot wird:  „Mein Gesicht!“ schreit er!  „Ziehen! Pressen!“,  ruft sie darauf, als wäre er von bösen Geistern besetzt. Ja, in solchen Momenten verwandelt sich die Goldioma von einer tanzenden Cobra zu einem überstrengen Schamane, wie diejenigen bei den Naturvölker auf dem polinesischen Inseln. Sie beginnt eine Art liturgisches Selbstgespräch herunterzuleiern, in dem sie aber nicht den leiblichen Leidenden, den Goldiopa, sondern den Familienhund Tommy zunächst einschließt!  „Der Arme Tonny! In wessen Händen soll ich ihn lassen? Ich kann wieder meine Freundin in Innsbruck nicht besuchen!“  Gewöhnlich ist die Goldioma in ihren alltäglichen Beschäftigungen derart verfangen, dass sie, wenn überhaupt, erst am zweiten oder dritten Tag merkt, dass er, der Goldiopa,  beim Friseur war.   Turnen, vitaminreicher Kost für Tommy besorgen, Tanzen und Versteckspielen mit dem Enkelkind – ihre Agenda ist mit Aufgaben überhäuft. Der Goldiopa wird mehr als eine Art Haushalt Roboter wahrgenommen, der zum richtigen Moment Worte der Zustimmung oder Ausrufe der Bewunderung ihr entgegen piepst. Aber wenn er sich erkrankt und dieser Aufgabe nicht nachgehen kann, wehe ihm! Die zarte und flinke Ehefrau mutiert gleich zu einer drakonischen Krankenschwester.  In solchen Momenten kann der Goldiopa nicht umhin, als sich Bilder von der anderen, von der „Ex“  vorschweben zu lassen, mit der er ein paar Jährchen zusammen war, bevor er sich zu den den Leser schon bekannten  Violinkonzert in Bukarest begeben hat.  Was für ein Unterschied! Als er verkühlt war, gab sie ihm einen Busserl auf die Stirn und fragte ihn mit milder Stimme:  “Soll ich dir eine heiße Reissmilch machen?“  Genau das, was ihm die eigene Mama fragte, als er ein Kleinkind in seinem siebenbürgischen Dorf war!  „Ham! Ham!“ – unterbricht Tommy der Großfamilie Labrador,  von der Hausparterre  den in Rachephantasien abgedrifteten Opa. Sehr eifersüchtig muss er sein! Denn er bellt nun ununterbrochen! Gewöhnlich bellt er im drei Viertel Takt, drei grelle eindringende Töne, gefolgt von einem verlängerten gutturalem „Mrrrr…,“ wo er Luft zum zweiten Abheben holt. Als ob er in seinen großen Ohren ein Chip mit einem App drin hätte, nimmt er genau nicht nur die Anzahl der Schritte der Goldioma wahr, sondern auch ihre Richtung. Aha! Die Schritte bewegen sich im Kreis, aha! bestimmt um ihn, um Goldiopa, seinen zweibeinigen Rivalen! Öfter und immer lauter bellt er.   Goldioma lässt endlich von ihrem Opfer ab und läuft hinunter zu Tommy, um ihn durch Streicheln zu beruhigen.

Wenn der Zwuckopa sich verkühlt! Ohh, je! Goldiopa ist verkühlt! Wenn seine Stimme heiser wird und seine Nase zu laufen beginnt, fürchtet sich der Goldiopa: denn für die Goldioma ist das wie Flötenspiel für eine schlafende Cobra. So wie diejenige langsam ihren langen Hals aufrichtet und mit ihrem kleinen Kopf ruckartige Blitzbewegungen macht, so zuckt sie mal eine Tablette, mal eine Pipette, mal den Thermometer in seine Richtung. Und die ganz schmal gepressten Lippen spucken keinen Satz mit Subjekt und Prädikat mehr, sondern nur abgehackt ausgesprochen Imperative: „Ziehen! Schlucken! Tröpfele!“ Dabei betrachtet sie ihn stets mit misstrauischen halbgeschlossenen Augen, dass er dabei beim Abzählen der Nasentropfen nicht schummelt. Oder, dass er bei der Einnahme von Tabletten nicht welche davon in Pyjama Tasche verschwinden lässt. Und falls er nicht gleich besser wird, zerrt sie ihn in ihrer Tatendrang in die Küche, drückt seinen Kopf über einem Topf voll siedelnden Salzwasser und deckt ihn mit einem Badetuch! Sie hält ihn so lange, obwohl er im Gesicht von den aufspringenden heißen Wassertropfen ganz rot wird: „Mein Gesicht!“ schreit er! „Ziehen! Pressen!“, ruft sie darauf, als wäre er von bösen Geistern besetzt. Ja, in solchen Momenten verwandelt sich die Goldioma von einer tanzenden Cobra zu einem überstrengen Schamane, wie diejenigen bei den Naturvölker auf dem polinesischen Inseln. Sie beginnt eine Art liturgisches Selbstgespräch herunterzuleiern, in dem sie aber nicht den leiblichen Leidenden, den Goldiopa, sondern den Familienhund Tommy zunächst einschließt! „Der Arme Tonny! In wessen Händen soll ich ihn lassen? Ich kann wieder meine Freundin in Innsbruck nicht besuchen!“ Gewöhnlich ist die Goldioma in ihren alltäglichen Beschäftigungen derart verfangen, dass sie, wenn überhaupt, erst am zweiten oder dritten Tag merkt, dass er, der Goldiopa, beim Friseur war. Turnen, vitaminreicher Kost für Tommy besorgen, Tanzen und Versteckspielen mit dem Enkelkind – ihre Agenda ist mit Aufgaben überhäuft. Der Goldiopa wird mehr als eine Art Haushalt Roboter wahrgenommen, der zum richtigen Moment Worte der Zustimmung oder Ausrufe der Bewunderung ihr entgegen piepst. Aber wenn er sich erkrankt und dieser Aufgabe nicht nachgehen kann, wehe ihm! Die zarte und flinke Ehefrau mutiert gleich zu einer drakonischen Krankenschwester. In solchen Momenten kann der Goldiopa nicht umhin, als sich Bilder von der anderen, von der „Ex“ vorschweben zu lassen, mit der er ein paar Jährchen zusammen war, bevor er sich zu den den Leser schon bekannten Violinkonzert in Bukarest begeben hat. Was für ein Unterschied! Als er verkühlt war, gab sie ihm einen Busserl auf die Stirn und fragte ihn mit milder Stimme: “Soll ich dir eine heiße Reissmilch machen?“ Genau das, was ihm die eigene Mama fragte, als er ein Kleinkind in seinem siebenbürgischen Dorf war! „Ham! Ham!“ – unterbricht Tommy der Großfamilie Labrador, von der Hausparterre den in Rachephantasien abgedrifteten Opa. Sehr eifersüchtig muss er sein! Denn er bellt nun ununterbrochen! Gewöhnlich bellt er im drei Viertel Takt, drei grelle eindringende Töne, gefolgt von einem verlängerten gutturalem „Mrrrr…,“ wo er Luft zum zweiten Abheben holt. Als ob er in seinen großen Ohren ein Chip mit einem App drin hätte, nimmt er genau nicht nur die Anzahl der Schritte der Goldioma wahr, sondern auch ihre Richtung. Aha! Die Schritte bewegen sich im Kreis, aha! bestimmt um ihn, um Goldiopa, seinen zweibeinigen Rivalen! Öfter und immer lauter bellt er. Goldioma lässt endlich von ihrem Opfer ab und läuft hinunter zu Tommy, um ihn durch Streicheln zu beruhigen.

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Beitragsbild des Blogbeitrags Du darfst die Katze streicheln: Nein sagen und Neins von anderen akzeptieren. Ein Pappbilderbuch über (körperliche) Selbstbestimmung

Du darfst die Katze streicheln: Nein sagen und Neins von anderen akzeptieren. Ein Pappbilderbuch über (körperliche) Selbstbestimmung

Das Buch ist ein super Anlass um spielerisch das wichtige Thema, vor allem in Hinblick auf körperliche Selbstbestimmung, nämlich Nein sagen bzw. Neins von anderen akzeptieren aufzugreifen. Dafür ist es nie zu früh.

BilderbücherPappbilderbücherVorlesenCarlenConsentKinderbuchKonsenskörperliche SelbstbestimmungNastja HoltfreterNein akzeptierenNein sagenTiere