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Blogbeiträge zum Thema Prädikat

Beitragsbild des Blogbeitrags Alpin Panorama Hotel Hubertus: Prädikat „Exzellent”

Alpin Panorama Hotel Hubertus: Prädikat „Exzellent”

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Allgemein
Beitragsbild des Blogbeitrags Wer schön sein will, muss reisen: Ein Selbstversuch im Land der runden Frauen von Tine Wittler Buchtipp und Filmtipp

Wer schön sein will, muss reisen: Ein Selbstversuch im Land der runden Frauen von Tine Wittler Buchtipp und Filmtipp

Wer schön sein will, muss reisen Du bist eingeladen zu einer Reise zum Thema Schönheit, die in die Tiefe geht und das eigene Bild von sich, anderen und der Gesellschaft auf den Kopf stellt. Nach Mauretanien: in ein Land, in dem – anders als in...

Buchtipps Filmtipps Links"künstlerhafen""wer Schön Sein WillAbenteuerAfricaAfrikaAkzeptanzAmazonAmazon PrimeÄngsteArtArtistAudio BookAußergewöhnlichAusgangspunktAussehenAusstellungs- Und DialogmöglichkeitenAuthorAutorinBarBeautifulBeautyBedeutungBegehrenswertBildBotschaftBroadcastBuchBuchtippCamelChansonnièreChansonprogrammCinemaCoincidenceCopyCountriesCountryCreativeCultural GoodCultural-producingCultureCurve Rush TvCurvy-bewegungDangerousDebütDesirableDeutschDeutscher FernsehpreisDeutschlandDirectorDiskriminierungDocumentaryDocumentary FilmDokuDokufilmDokumentarfilmDokumentarfilmdebütDokumentationDokumentationsfilmDrinksDrugsEinflussEinsatz In 4 WändenEmotionenErfahrungenErwartungenExemplarExtraordinaryFacettenFatten UpFernsehmoderatorinFernsehpreisFilmFilmemacherinFilmmakerFilmtippFilmvorführungenFliegenFlyingFoodFootForced FatteningFörderungFrauFrauenFreedomFreiheitFußGastronominGavageGedankenGefährlichGermanGermanyGesamtauflageGeschichteGesellschaftGesellschaftliche KritikGesellschaftsbildGewichtGewohnheitGewohnheitenGroßbritannienGroße GrößenGuideHabitHamburgHamburger CaféHappiness In LifeHardHeadHeartHerzHistoryHörbuchHörbücherHuman RightsIdeal Of BeautyImage Of SocietyIndependenceInneresInterviewJeepKadera-verlagKamelKinoKinosKonzerteKopfKörperbildKörpertypenKreativKulturKultur- Und KommunikationswissenschaftenKulturgutKulturgut MietgalerieKulturschaffendKulturschaffendeKunstKünstlerKünstlerinKurvenrauschtvKurvenrauschtv-interviewLabelLandLänderLebenLebensglückLeinwandLesungenLifeLiving ConceptLiving IdeaLokalrundeLushLyrikbandMainstreamMästenMauretanienMauritaniaMedikamenteMenschenrechtMischungMittelpunktModeindustrieModel-castingModeweltMuss Reisen"New YorkNon-fiction BookNovelOrganizerParallel WorldParallelweltPersönliche EntwicklungPlus-size-modeindustriePlus-size-modellePrädikatProducerProduzentinPromotionRatgeberRaumRegieReiseReiseberichtReisenRené SchöttlerRespectRespektRestaurateurRomanRomaneRoundRundRundheitSachbuchSachbücherSchlankheitsidealSchlückchenweiseSchönSchönheitSchönheitsidealSchwerSearchSeeleSekundeSelbst- Und GesellschaftsbildSelbstakzeptanzSelbstbildSelbsterkenntnisSelbstliebeSelbstreflexionSelbstversuchSelf-imageSelf-testSendungSongschreiberinSongwriterSoulSpeisenStoryStudioalbumSubjectSucheThemaTiefenTine WittlerTraditionTrailerTransformationTravelTravel ReportTresenliederTripTv AwardÜbergewichtUnabhängigkeitUnterhaltungUntiefenüppigÜppigkeitUse In 4 WallsValuableVeranstalterinVerfilmungVermittlerinVielfaltVorstellungVorurteileWeightWeltWertvollWirkungWirtinWohnideeWohnideenWohnkonzeptWohnkonzepteWomanWomenZufallZwangsmästung
Beitragsbild des Blogbeitrags Prädikat: ökologisch wertvoll – Ein Plädoyer für unser Schalenwild

Prädikat: ökologisch wertvoll – Ein Plädoyer für unser Schalenwild

Lesezeit: 10 Minuten Unser Schalenwild kämpft um sein (Über-)Lebens- und Existenzrecht! Die anstehende Novellierung des Bundesjagdgesetzes sowie die Waldstrategie 2050 setzen Wild und… Der Beitrag Prädikat: ökologisch wertvoll – Ein Pl

Wald Mit WildFeaturedJagd Und WissenschaftNovelle BundesjagdgesetzRehwildRotwildSchalenwildWaldstrategie 2050Waldumbau
Beitragsbild des Blogbeitrags Prädikat: ökologisch wertvoll – Ein Plädoyer für unser Schalenwild.

Prädikat: ökologisch wertvoll – Ein Plädoyer für unser Schalenwild.

Lesezeit: 10 Minuten Unser Schalenwild kämpft um sein (Über-)Lebens- und Existenzrecht! Die anstehende Novellierung des Bundesjagdgesetzes sowie die Waldstrategie 2050 setzen Wild und… Der Beitrag Prädikat: ökologisch wertvoll – Ein Pl

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Beitragsbild des Blogbeitrags Das Verb (Tunwort)

Das Verb (Tunwort)

Das Verb (auch Tunwort genannt) ist ein flektierbare Wortart, die eine Tätigkeit, ein Geschehen, einen Vorgang oder einen Zustand bezeichnet. Verben stehen meistens als Prädikat an der zweiten Stelle nach dem Subjekt und vor dem Objekt eines Satzes. ...

Deutsch LernenEnglisch LernenEnglish Basics - Englisch GrundlagenFranzösisch LernenGrammatikStudyspace Education - Wissen Für Jung Und AltDeutschFrageFrage Nach Dem VerbFrage Nachdem PrädikatNomenObjektPrädikatPrädikat BestimmenSatzSatzbau DeutschSubjektTunwortVerbVerb BestimmenVerb Im Satz ErkennenVerben
Beitragsbild des Blogbeitrags Prädikat: wunschlos-glücklich

Prädikat: wunschlos-glücklich

Schladming-Dachstein hat massiv ausgebaut und macht jetzt alle Biker happy.

ReiseMarkus Pekoll
Beitragsbild des Blogbeitrags Prädikat familienfreundlich: Der A1 Family & Friends Tarif

Prädikat familienfreundlich: Der A1 Family & Friends Tarif

Für A1 Connect Plus Kunden gibt es den A1 Family & Friends Tarif für einen Monat gratis - danach um nur 9,90 € unlimitierte Telefonie und 10 GB Datenguthaben.

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Beitragsbild des Blogbeitrags Wenn der Zwuckopa sich verkühlt!   Ohh, je! Goldiopa ist verkühlt!  Wenn seine Stimme heiser wird und seine Nase zu laufen beginnt, fürchtet sich der Goldiopa: denn für die Goldioma ist das wie Flötenspiel für eine schlafende Cobra. So wie diejenige langsam ihren langen Hals aufrichtet und mit ihrem kleinen Kopf ruckartige Blitzbewegungen macht, so zuckt sie mal eine Tablette, mal eine Pipette, mal den Thermometer in seine Richtung. Und die ganz schmal gepressten Lippen spucken keinen Satz mit Subjekt und Prädikat mehr, sondern nur abgehackt ausgesprochen Imperative:  „Ziehen! Schlucken! Tröpfele!“ Dabei betrachtet sie ihn stets mit misstrauischen halbgeschlossenen Augen, dass er dabei beim Abzählen der Nasentropfen nicht schummelt. Oder, dass er bei der Einnahme von Tabletten nicht welche davon in Pyjama Tasche verschwinden lässt.  Und falls er nicht gleich besser wird,  zerrt sie ihn in ihrer Tatendrang in die Küche, drückt seinen Kopf über einem Topf voll siedelnden Salzwasser und deckt ihn mit einem Badetuch! Sie hält ihn so lange, obwohl er im Gesicht von den aufspringenden heißen Wassertropfen ganz rot wird:  „Mein Gesicht!“ schreit er!  „Ziehen! Pressen!“,  ruft sie darauf, als wäre er von bösen Geistern besetzt. Ja, in solchen Momenten verwandelt sich die Goldioma von einer tanzenden Cobra zu einem überstrengen Schamane, wie diejenigen bei den Naturvölker auf dem polinesischen Inseln. Sie beginnt eine Art liturgisches Selbstgespräch herunterzuleiern, in dem sie aber nicht den leiblichen Leidenden, den Goldiopa, sondern den Familienhund Tommy zunächst einschließt!  „Der Arme Tonny! In wessen Händen soll ich ihn lassen? Ich kann wieder meine Freundin in Innsbruck nicht besuchen!“  Gewöhnlich ist die Goldioma in ihren alltäglichen Beschäftigungen derart verfangen, dass sie, wenn überhaupt, erst am zweiten oder dritten Tag merkt, dass er, der Goldiopa,  beim Friseur war.   Turnen, vitaminreicher Kost für Tommy besorgen, Tanzen und Versteckspielen mit dem Enkelkind – ihre Agenda ist mit Aufgaben überhäuft. Der Goldiopa wird mehr als eine Art Haushalt Roboter wahrgenommen, der zum richtigen Moment Worte der Zustimmung oder Ausrufe der Bewunderung ihr entgegen piepst. Aber wenn er sich erkrankt und dieser Aufgabe nicht nachgehen kann, wehe ihm! Die zarte und flinke Ehefrau mutiert gleich zu einer drakonischen Krankenschwester.  In solchen Momenten kann der Goldiopa nicht umhin, als sich Bilder von der anderen, von der „Ex“  vorschweben zu lassen, mit der er ein paar Jährchen zusammen war, bevor er sich zu den den Leser schon bekannten  Violinkonzert in Bukarest begeben hat.  Was für ein Unterschied! Als er verkühlt war, gab sie ihm einen Busserl auf die Stirn und fragte ihn mit milder Stimme:  “Soll ich dir eine heiße Reissmilch machen?“  Genau das, was ihm die eigene Mama fragte, als er ein Kleinkind in seinem siebenbürgischen Dorf war!  „Ham! Ham!“ – unterbricht Tommy der Großfamilie Labrador,  von der Hausparterre  den in Rachephantasien abgedrifteten Opa. Sehr eifersüchtig muss er sein! Denn er bellt nun ununterbrochen! Gewöhnlich bellt er im drei Viertel Takt, drei grelle eindringende Töne, gefolgt von einem verlängerten gutturalem „Mrrrr…,“ wo er Luft zum zweiten Abheben holt. Als ob er in seinen großen Ohren ein Chip mit einem App drin hätte, nimmt er genau nicht nur die Anzahl der Schritte der Goldioma wahr, sondern auch ihre Richtung. Aha! Die Schritte bewegen sich im Kreis, aha! bestimmt um ihn, um Goldiopa, seinen zweibeinigen Rivalen! Öfter und immer lauter bellt er.   Goldioma lässt endlich von ihrem Opfer ab und läuft hinunter zu Tommy, um ihn durch Streicheln zu beruhigen.

Wenn der Zwuckopa sich verkühlt! Ohh, je! Goldiopa ist verkühlt! Wenn seine Stimme heiser wird und seine Nase zu laufen beginnt, fürchtet sich der Goldiopa: denn für die Goldioma ist das wie Flötenspiel für eine schlafende Cobra. So wie diejenige langsam ihren langen Hals aufrichtet und mit ihrem kleinen Kopf ruckartige Blitzbewegungen macht, so zuckt sie mal eine Tablette, mal eine Pipette, mal den Thermometer in seine Richtung. Und die ganz schmal gepressten Lippen spucken keinen Satz mit Subjekt und Prädikat mehr, sondern nur abgehackt ausgesprochen Imperative: „Ziehen! Schlucken! Tröpfele!“ Dabei betrachtet sie ihn stets mit misstrauischen halbgeschlossenen Augen, dass er dabei beim Abzählen der Nasentropfen nicht schummelt. Oder, dass er bei der Einnahme von Tabletten nicht welche davon in Pyjama Tasche verschwinden lässt. Und falls er nicht gleich besser wird, zerrt sie ihn in ihrer Tatendrang in die Küche, drückt seinen Kopf über einem Topf voll siedelnden Salzwasser und deckt ihn mit einem Badetuch! Sie hält ihn so lange, obwohl er im Gesicht von den aufspringenden heißen Wassertropfen ganz rot wird: „Mein Gesicht!“ schreit er! „Ziehen! Pressen!“, ruft sie darauf, als wäre er von bösen Geistern besetzt. Ja, in solchen Momenten verwandelt sich die Goldioma von einer tanzenden Cobra zu einem überstrengen Schamane, wie diejenigen bei den Naturvölker auf dem polinesischen Inseln. Sie beginnt eine Art liturgisches Selbstgespräch herunterzuleiern, in dem sie aber nicht den leiblichen Leidenden, den Goldiopa, sondern den Familienhund Tommy zunächst einschließt! „Der Arme Tonny! In wessen Händen soll ich ihn lassen? Ich kann wieder meine Freundin in Innsbruck nicht besuchen!“ Gewöhnlich ist die Goldioma in ihren alltäglichen Beschäftigungen derart verfangen, dass sie, wenn überhaupt, erst am zweiten oder dritten Tag merkt, dass er, der Goldiopa, beim Friseur war. Turnen, vitaminreicher Kost für Tommy besorgen, Tanzen und Versteckspielen mit dem Enkelkind – ihre Agenda ist mit Aufgaben überhäuft. Der Goldiopa wird mehr als eine Art Haushalt Roboter wahrgenommen, der zum richtigen Moment Worte der Zustimmung oder Ausrufe der Bewunderung ihr entgegen piepst. Aber wenn er sich erkrankt und dieser Aufgabe nicht nachgehen kann, wehe ihm! Die zarte und flinke Ehefrau mutiert gleich zu einer drakonischen Krankenschwester. In solchen Momenten kann der Goldiopa nicht umhin, als sich Bilder von der anderen, von der „Ex“ vorschweben zu lassen, mit der er ein paar Jährchen zusammen war, bevor er sich zu den den Leser schon bekannten Violinkonzert in Bukarest begeben hat. Was für ein Unterschied! Als er verkühlt war, gab sie ihm einen Busserl auf die Stirn und fragte ihn mit milder Stimme: “Soll ich dir eine heiße Reissmilch machen?“ Genau das, was ihm die eigene Mama fragte, als er ein Kleinkind in seinem siebenbürgischen Dorf war! „Ham! Ham!“ – unterbricht Tommy der Großfamilie Labrador, von der Hausparterre den in Rachephantasien abgedrifteten Opa. Sehr eifersüchtig muss er sein! Denn er bellt nun ununterbrochen! Gewöhnlich bellt er im drei Viertel Takt, drei grelle eindringende Töne, gefolgt von einem verlängerten gutturalem „Mrrrr…,“ wo er Luft zum zweiten Abheben holt. Als ob er in seinen großen Ohren ein Chip mit einem App drin hätte, nimmt er genau nicht nur die Anzahl der Schritte der Goldioma wahr, sondern auch ihre Richtung. Aha! Die Schritte bewegen sich im Kreis, aha! bestimmt um ihn, um Goldiopa, seinen zweibeinigen Rivalen! Öfter und immer lauter bellt er. Goldioma lässt endlich von ihrem Opfer ab und läuft hinunter zu Tommy, um ihn durch Streicheln zu beruhigen.

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