BLOGOTHEK // Die aktuellsten Beiträge und Artikel der Österreichischen Blogs

Worüber bloggt Österreich? In der Blogothek könnt ihr die aktuellsten Beiträge der Österreichischen Blogs durchsuchen. Derzeit befinden sich Blogartikel zum Thema Großfamilie in der Blogothek, die natürlich immer direkt auf eure Blogs verlinken. Es sollte euch also mehr Traffic & neue Leser bringen! Stöbern und Neues entdecken, in der Blogheimat Blogothek!

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Blogbeiträge zum Thema Großfamilie

Beitragsbild des Blogbeitrags Polyamorie und offene Beziehung in Familien mit Kindern: Erfahrungsberichte, Expertise + Buchtipp

Polyamorie und offene Beziehung in Familien mit Kindern: Erfahrungsberichte, Expertise + Buchtipp

Kann man/frau mehr als einen Menschen lieben? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer offenen und einer polyamoren Beziehung? Wie lebt und liebt es sich in einer offenen bzw. polyamoren Beziehung? Ich habe bei einer Psychologin und mehreren B...

Vom Mutter-seinFamilienzeitGroßfamilie
Beitragsbild des Blogbeitrags Großfamilie XXL: „Wie sieht dein Alltag mit 14 Kindern aus, Claudia?“

Großfamilie XXL: „Wie sieht dein Alltag mit 14 Kindern aus, Claudia?“

Ein Leben als Großfamilie klingt im ersten Moment nach Stress, Chaos und viel dreckiger Wäsche. Dass ein Großfamilien-Alltag mit 14 Kindern jedoch viel mehr zu bieten hat und wie man es schafft, im täglichen Spagat zwischen Kind und Kegel den Über...

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Beitragsbild des Blogbeitrags Nicht ohne meine Großfamilie: Tipps für eine gelungene Hochzeit mit vielen Gästen

Nicht ohne meine Großfamilie: Tipps für eine gelungene Hochzeit mit vielen Gästen

In diesem Beitrag gibt es viele Tipps wie ihr eure Hochzeit mit vielen Gästen finanziert und plant. The post Nicht ohne meine Großfamilie: Tipps für eine gelungene Hochzeit mit vielen Gästen appeared first on Hochzeit.click - Die beliebtesten Hochz...

Gut Geplant & OrganisiertHochzeitsplanungLiebe & Andere EmotionenHochzeitsbudgetHochzeitsgästelisteHochzeitslocation
Beitragsbild des Blogbeitrags Geschwister: Die Bedeutung der Geburtenfolge

Geschwister: Die Bedeutung der Geburtenfolge

Freilich, alle Kinder sind verschieden. Aber dennoch lassen sich Gemeinsamkeiten und Parallelen erkennen – vor allem jeweils unter den Erstgeborenen, den „Sandwichkindern“ und den „Nesthäkchen“ untereinander. Denn die Geburtenfolge gibt wich...

Bücher & Co Für ElternGeschwisterGroßfamilie
Beitragsbild des Blogbeitrags Das Abenteuer zu fünft…

Das Abenteuer zu fünft…

Als Mo zu unserem Zweier-Team hinzukam, hat er unsere Welt ganz odentlich auf den Kopf gestellt. Darüber haben wirhierschon berichtet. Plötzlich war nichts mehr wie es vorher noch war, und dennoch waren wir vom ersten Moment an völlig fasziniert von...

Familie & LebenFamilieGroßfamilieOutdoor GroßfamilieSchwanger mit ZwillingenZwillingeZwillingsschwangerschaft
Beitragsbild des Blogbeitrags Abendritual in der Großfamilie

Abendritual in der Großfamilie

Durchforstet man das Internet zum Thema Einschlafen und Abendritual bei Kindern (egal welchen Alters), findet man unzählige Vorschläge: Tipps mit…Der BeitragAbendritual in der Großfamilieerschien zuerst auf123Viele.at.

AllgemeinEr-/BeziehungAbendritualAromatherapieBauchgefühlBeruhigungEinschlafenEinschlafkuschelnFamilienbettGroßfamilieKuschelnLesenNähebedürfnisSchlafenSchlafenszeitenUnterschiedliches Alter
Beitragsbild des Blogbeitrags Coronavirus: Unser Homeschooling Masterplan

Coronavirus: Unser Homeschooling Masterplan

Wer kennt es nicht, wir stehen vor einer neuen Herausforderung oder Änderung/Umstellung im Alltag. Sogleich schmieden wir Pläne um alles…Der BeitragCoronavirus: Unser Homeschooling Masterplanerschien zuerst auf123Viele.at.

Er-/BeziehungCoronaCorona-VirusCoronaviruscovid-19Familien Burn-OutGroßfamilieLernaufgabenMasterplanpatchworkfamilie
Beitragsbild des Blogbeitrags Bonuskind Erinnerungsbuch

Bonuskind Erinnerungsbuch

Ein Bonuskind Erinnerungsbuch für die Papa Wochenenden. Die Kinder fühlen sich integriert und merken dass sie Mitsprache haben. Unbezahlbare Erinnerungen.

Erziehung-Beziehung-VerziehungSelbstgemachtesAlltagBonuskindErinnerungErinnerungsbuchFotosGroßfamiliekindheitMind MapMomenteOrganisierenUnternehmungenZeit nutzen
Beitragsbild des Blogbeitrags Wenn der Zwuckopa sich verkühlt!   Ohh, je! Goldiopa ist verkühlt!  Wenn seine Stimme heiser wird und seine Nase zu laufen beginnt, fürchtet sich der Goldiopa: denn für die Goldioma ist das wie Flötenspiel für eine schlafende Cobra. So wie diejenige langsam ihren langen Hals aufrichtet und mit ihrem kleinen Kopf ruckartige Blitzbewegungen macht, so zuckt sie mal eine Tablette, mal eine Pipette, mal den Thermometer in seine Richtung. Und die ganz schmal gepressten Lippen spucken keinen Satz mit Subjekt und Prädikat mehr, sondern nur abgehackt ausgesprochen Imperative:  „Ziehen! Schlucken! Tröpfele!“ Dabei betrachtet sie ihn stets mit misstrauischen halbgeschlossenen Augen, dass er dabei beim Abzählen der Nasentropfen nicht schummelt. Oder, dass er bei der Einnahme von Tabletten nicht welche davon in Pyjama Tasche verschwinden lässt.  Und falls er nicht gleich besser wird,  zerrt sie ihn in ihrer Tatendrang in die Küche, drückt seinen Kopf über einem Topf voll siedelnden Salzwasser und deckt ihn mit einem Badetuch! Sie hält ihn so lange, obwohl er im Gesicht von den aufspringenden heißen Wassertropfen ganz rot wird:  „Mein Gesicht!“ schreit er!  „Ziehen! Pressen!“,  ruft sie darauf, als wäre er von bösen Geistern besetzt. Ja, in solchen Momenten verwandelt sich die Goldioma von einer tanzenden Cobra zu einem überstrengen Schamane, wie diejenigen bei den Naturvölker auf dem polinesischen Inseln. Sie beginnt eine Art liturgisches Selbstgespräch herunterzuleiern, in dem sie aber nicht den leiblichen Leidenden, den Goldiopa, sondern den Familienhund Tommy zunächst einschließt!  „Der Arme Tonny! In wessen Händen soll ich ihn lassen? Ich kann wieder meine Freundin in Innsbruck nicht besuchen!“  Gewöhnlich ist die Goldioma in ihren alltäglichen Beschäftigungen derart verfangen, dass sie, wenn überhaupt, erst am zweiten oder dritten Tag merkt, dass er, der Goldiopa,  beim Friseur war.   Turnen, vitaminreicher Kost für Tommy besorgen, Tanzen und Versteckspielen mit dem Enkelkind – ihre Agenda ist mit Aufgaben überhäuft. Der Goldiopa wird mehr als eine Art Haushalt Roboter wahrgenommen, der zum richtigen Moment Worte der Zustimmung oder Ausrufe der Bewunderung ihr entgegen piepst. Aber wenn er sich erkrankt und dieser Aufgabe nicht nachgehen kann, wehe ihm! Die zarte und flinke Ehefrau mutiert gleich zu einer drakonischen Krankenschwester.  In solchen Momenten kann der Goldiopa nicht umhin, als sich Bilder von der anderen, von der „Ex“  vorschweben zu lassen, mit der er ein paar Jährchen zusammen war, bevor er sich zu den den Leser schon bekannten  Violinkonzert in Bukarest begeben hat.  Was für ein Unterschied! Als er verkühlt war, gab sie ihm einen Busserl auf die Stirn und fragte ihn mit milder Stimme:  “Soll ich dir eine heiße Reissmilch machen?“  Genau das, was ihm die eigene Mama fragte, als er ein Kleinkind in seinem siebenbürgischen Dorf war!  „Ham! Ham!“ – unterbricht Tommy der Großfamilie Labrador,  von der Hausparterre  den in Rachephantasien abgedrifteten Opa. Sehr eifersüchtig muss er sein! Denn er bellt nun ununterbrochen! Gewöhnlich bellt er im drei Viertel Takt, drei grelle eindringende Töne, gefolgt von einem verlängerten gutturalem „Mrrrr…,“ wo er Luft zum zweiten Abheben holt. Als ob er in seinen großen Ohren ein Chip mit einem App drin hätte, nimmt er genau nicht nur die Anzahl der Schritte der Goldioma wahr, sondern auch ihre Richtung. Aha! Die Schritte bewegen sich im Kreis, aha! bestimmt um ihn, um Goldiopa, seinen zweibeinigen Rivalen! Öfter und immer lauter bellt er.   Goldioma lässt endlich von ihrem Opfer ab und läuft hinunter zu Tommy, um ihn durch Streicheln zu beruhigen.

Wenn der Zwuckopa sich verkühlt! Ohh, je! Goldiopa ist verkühlt! Wenn seine Stimme heiser wird und seine Nase zu laufen beginnt, fürchtet sich der Goldiopa: denn für die Goldioma ist das wie Flötenspiel für eine schlafende Cobra. So wie diejenige langsam ihren langen Hals aufrichtet und mit ihrem kleinen Kopf ruckartige Blitzbewegungen macht, so zuckt sie mal eine Tablette, mal eine Pipette, mal den Thermometer in seine Richtung. Und die ganz schmal gepressten Lippen spucken keinen Satz mit Subjekt und Prädikat mehr, sondern nur abgehackt ausgesprochen Imperative: „Ziehen! Schlucken! Tröpfele!“ Dabei betrachtet sie ihn stets mit misstrauischen halbgeschlossenen Augen, dass er dabei beim Abzählen der Nasentropfen nicht schummelt. Oder, dass er bei der Einnahme von Tabletten nicht welche davon in Pyjama Tasche verschwinden lässt. Und falls er nicht gleich besser wird, zerrt sie ihn in ihrer Tatendrang in die Küche, drückt seinen Kopf über einem Topf voll siedelnden Salzwasser und deckt ihn mit einem Badetuch! Sie hält ihn so lange, obwohl er im Gesicht von den aufspringenden heißen Wassertropfen ganz rot wird: „Mein Gesicht!“ schreit er! „Ziehen! Pressen!“, ruft sie darauf, als wäre er von bösen Geistern besetzt. Ja, in solchen Momenten verwandelt sich die Goldioma von einer tanzenden Cobra zu einem überstrengen Schamane, wie diejenigen bei den Naturvölker auf dem polinesischen Inseln. Sie beginnt eine Art liturgisches Selbstgespräch herunterzuleiern, in dem sie aber nicht den leiblichen Leidenden, den Goldiopa, sondern den Familienhund Tommy zunächst einschließt! „Der Arme Tonny! In wessen Händen soll ich ihn lassen? Ich kann wieder meine Freundin in Innsbruck nicht besuchen!“ Gewöhnlich ist die Goldioma in ihren alltäglichen Beschäftigungen derart verfangen, dass sie, wenn überhaupt, erst am zweiten oder dritten Tag merkt, dass er, der Goldiopa, beim Friseur war. Turnen, vitaminreicher Kost für Tommy besorgen, Tanzen und Versteckspielen mit dem Enkelkind – ihre Agenda ist mit Aufgaben überhäuft. Der Goldiopa wird mehr als eine Art Haushalt Roboter wahrgenommen, der zum richtigen Moment Worte der Zustimmung oder Ausrufe der Bewunderung ihr entgegen piepst. Aber wenn er sich erkrankt und dieser Aufgabe nicht nachgehen kann, wehe ihm! Die zarte und flinke Ehefrau mutiert gleich zu einer drakonischen Krankenschwester. In solchen Momenten kann der Goldiopa nicht umhin, als sich Bilder von der anderen, von der „Ex“ vorschweben zu lassen, mit der er ein paar Jährchen zusammen war, bevor er sich zu den den Leser schon bekannten Violinkonzert in Bukarest begeben hat. Was für ein Unterschied! Als er verkühlt war, gab sie ihm einen Busserl auf die Stirn und fragte ihn mit milder Stimme: “Soll ich dir eine heiße Reissmilch machen?“ Genau das, was ihm die eigene Mama fragte, als er ein Kleinkind in seinem siebenbürgischen Dorf war! „Ham! Ham!“ – unterbricht Tommy der Großfamilie Labrador, von der Hausparterre den in Rachephantasien abgedrifteten Opa. Sehr eifersüchtig muss er sein! Denn er bellt nun ununterbrochen! Gewöhnlich bellt er im drei Viertel Takt, drei grelle eindringende Töne, gefolgt von einem verlängerten gutturalem „Mrrrr…,“ wo er Luft zum zweiten Abheben holt. Als ob er in seinen großen Ohren ein Chip mit einem App drin hätte, nimmt er genau nicht nur die Anzahl der Schritte der Goldioma wahr, sondern auch ihre Richtung. Aha! Die Schritte bewegen sich im Kreis, aha! bestimmt um ihn, um Goldiopa, seinen zweibeinigen Rivalen! Öfter und immer lauter bellt er. Goldioma lässt endlich von ihrem Opfer ab und läuft hinunter zu Tommy, um ihn durch Streicheln zu beruhigen.

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